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"Der Zettel hier ist tausend Kronen wert." : zur Papiergeldszene in Goethes "Faust"

  • Aus wertlosen Zetteln wird kaufkräftiges Geld, die öffentliche Finanzkrise scheint abgewendet, das Volk nimmt die Papierscheine mit Freude auf – nicht ohne Verluste! Die Papiergeldszene in Goethes »Faust« gehört zu den Schlüsselszenen jeder ökonomischen Deutung des Dramas, das an Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. Hellsichtig beschreibt Goethe die anbrechende Moderne, in der alle Lebensbereiche immer stärker von Abstraktion und Virtualisierung durchdrungen werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Anne Bohnenkamp-RenkenGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-266513
ISSN:0175-0992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Goethe-Univ.
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:05.10.2012
Jahrgang:30
Ausgabe / Heft:2
Seitenzahl:4
Erste Seite:106
Letzte Seite:109
HeBIS-PPN:358247586
Institute:Neuere Philologien / Neuere Philologien
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht