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Das ironisch witzige Widerspiel von Schriftbild und Bilderschrift im 19. Jahrhundert

  • Die erste Voraussetzung für eine Neuausrichtung des Verhältnisses der Künste und Medien zueinander bestand darin, dass jede und jedes von ihnen Eigenständigkeit und Gleichwertigkeit beanspruchen konnte. Keine Kunst und kein Medium sollte als zweitrangiger Dienstleister begriffen und missbraucht werden. Illustration von Texten wurde infolgedessen genauso abgelehnt wie eine schlichte Beschreibung einer malerischen Vorgabe.

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Verfasserangaben:Günter OesterleGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-676840
ISBN:987-3-86525-600-3
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schrift im Bild : rezeptionsästhetische Perspektiven auf Text-Bild-Relationen in den Künsten / herausgegeben von Boris Roman Gibhardt und Johannes Grave ; die meisten der in diesem Band versammelten Beiträge gehen auf eine Tagung zurück vom 3. bis 5. Dezember 2015 am Bielefelder Zentrum für Interdisziplinäre Forschung (ZiF), Ästhetische Eigenzeiten ; Band 10
Verlag:Wehrhahn Verlag
Verlagsort:Hannover
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):20.04.2022
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:20.04.2022
GND-Schlagwort:Schriftbild; Schrift; Literarischer Text; Illustration; Randillustration; Holzstich; Geschichte 1800-1900
Seitenzahl:34
Erste Seite:55
Letzte Seite:88
HeBIS-PPN:494291338
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:15.00.00 19. Jahrhundert / BDSL-Klassifikation: 15.00.00 19. Jahrhundert > 15.04.00 Studien
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht