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Martin Scorseses "No Direction Home" : his Bobness begins oder Wie ich lerne den Dylan zu lieben

  • Martin Scorsese hat sich in seiner Dokumentation “No Direction Home“ den frühen Anfängen des Mythos Bob Dylan anzunähern versucht. Gepaart mit Dylans Autobiographie „Chronicles“ wird dabei eines klar: Je mehr wir glauben über Dylans Anfänge zu wissen, desto weniger kommen wir dem eigentlichen Mythos näher. His Bobness ist undurchdringbar und auch deshalb unerreicht. Erst dadurch erinnern wir uns letztlich auch daran, was ein Mythos eigentlich ist: ein kaum überprüfbares, verführbares und verführendes Faszinosum.
Metadaten
Author:Alexander Schlicker
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1140541
URL:http://www.medienobservationen.lmu.de/artikel/kino/schlicker_dylan.html
ISSN:1612-7315
Parent Title (German):Medienobservationen = Media observations
Publisher:Medienobservationen
Place of publication:München
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2009/12/15
Year of first Publication:2006
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2009/12/15
GND Keyword:Scorsese, Martin; No direction home: Bob Dylan
HeBIS-PPN:221198105
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht