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Richard Jackson in Frankfurt: Ich sehe was, was sie nicht zeigen

  • Brutalität ist der Kunst Richard Jacksons inhärent. Sie zeigt sich jedoch nicht nur in der Darstellung sich bekriegender Enten oder in dem Blick auf eine augenscheinlich schmerzhafte und chaotische Geburt, sondern in etwas anderem. Etwas, das sich direkt vor unseren Augen abspielt, aber unbenannt bleibt. Ein Kommentar.

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Verfasserangaben:Luisa Del Prete
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-535008
URL:https://thearticle.hypotheses.org/8532
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):The article : Online-Magazin für Kunstwissenschaft
Verlag:Kunstgeschichtliches Institut
Verlagsort:Frankfurt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2020
Datum der Erstveröffentlichung:03.05.2020
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:04.05.2020
Freies Schlagwort / Tag:Ausstellung; Installation; Kunstmarkt; Zeitgenössische Kunst
Ausgabe / Heft:03/05/2020
Seitenzahl:6
Bemerkung:
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HeBIS-PPN:465615325
Institute:Sprach- und Kulturwissenschaften / Kulturwissenschaften
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 73 Bildhauerkunst, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:The article : Online-Magazin für Kunstwissenschaft
Übergeordnete Einheit:urn:nbn:de:hebis:30:3-551087
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen