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Rezension zu: David T. Sugimoto (Hrsg.), Transformation of a Goddess. Ishtar – Astarte – Aphrodite, Orbis Biblicus et Orientalis 263 (Fribourg – Göttingen 2014)

  • Das anzuzeigende Buch ist eine Aufsatzsammlung basierend auf einer internationalen Konferenz, die 2011 an der Keio Universität Tokio stattgefunden hat. Von den insgesamt elf Konferenzbeiträgen sind neun in dieser Sammlung vorgelegt. In seiner Einleitung gibt David Sugimoto die Beweggründe für die Wahl des Themas an und erklärt, weshalb die drei Göttinnen im Buchtitel als eine Göttin dargestellt werden, auch wenn er sogleich einräumt, dass noch weitere Göttinnen – Inanna, Isis, Hathor, Tanit und Venus sowie eine nicht näher bestimmte Himmelsgöttin – hätten mit aufgenommen werden können, da auch sie, ebenso wie zahllose lokale Göttinnen der antiken Welt, Aspekte der Ištar, Astarte und Aphrodite besäßen...

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Verfasserangaben:Marion Bolder-Boos
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-393464
URL:http://s145739614.online.de/fera/ausgabe26/Bolder-Boos.pdf
ISSN:1862-8478
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):FeRA : Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde
Verlag:Inst. für Archäologische Wissenschaften
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Rezension
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2015
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:03.02.2016
Jahrgang:26
Ausgabe / Heft:26
Seitenzahl:8
Erste Seite:27
Letzte Seite:34
HeBIS-PPN:377885215
Institute:Philosophie und Geschichtswissenschaften / Geschichtswissenschaften
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 93 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht