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Höhere Pflanzen

  • Der Harz gilt seit dem Wirken der Botaniker Valerius Cordus (1515-1544) und Johannes Thal (1542-1583) als Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Floristik. Eine umfassende Beschreibung der Geschichte der botanischen Erforschung des Harzes von dem Anfangen bis zur Gegenwart ist von Herdam et al. (53) vorgenommen worden. Das Gebiet des Nationalparks Hochharz umfasst neben allgemein verbreiteten Arten auch montane, oreale und subalpine Florenelemente, von denen einige als "glaziale Relikte" angesehen werden. Auf eine Auswahl solcher Charakter- oder Leitarten des Hochharzes soll, aufbauend auf einer Beschreibung von Drude (36), im Folgenden eingegangen werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hans-Ulrich Kison, Gunter Karste
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-339371
ISSN:0940-6638
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):23.05.2014
Jahr der Erstveröffentlichung:1994
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:23.05.2014
Jahrgang:31
Ausgabe / Heft:Sonderheft
Seitenzahl:3
Erste Seite:21
Letzte Seite:23
HeBIS-PPN:365325635
DDC-Klassifikation:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 58 Pflanzen (Botanik) / 580 Pflanzen (Botanik)
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Zeitschriften / Jahresberichte:Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt / Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 31 (1994), Sonderheft
Übergeordnete Einheit:urn:nbn:de:hebis:30:3-335204
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht