• Treffer 57 von 144
Zurück zur Trefferliste

Lisztomania

  • Eine der schillerndsten Figuren des Musikfilms ist der Engländer Ken Russell. Der 1927 geborene Regisseur produzierte seit 1958 eine ganze Reihe von Komponistenporträts für die BBC, ein Thema, das ihn lebenslang immer wieder beschäftigte. Schon früh warfen ihm vor allem Musikkritiker eine Respektlosigkeit im Umgang mit den Porträtierten vor, die der Sache eher schade als nütze. Russell hat sich von diesen Einwürfen nie beeindrucken lassen, sondern von Beginn an Musiker als Träger historischer Bedeutungen und als Elemente politisch-ästhetischer Diskurse zu interpretieren versucht.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Hans Jürgen WulffGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1143159
Titel des übergeordneten Werkes (ger):Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung
Verlag:Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung
Verlagsort:Kiel
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):11.01.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:11.01.2010
GND-Schlagwort:Filmmusik; Russell; Ken; Liszt; Franz
Jahrgang:2008
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:165
Letzte Seite:170
Quelle:http://www.filmmusik.uni-kiel.de/kielerbeitraege/filmbesprechungeniLisztomania.pdf ; (in:) Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 1, 2008, S. 165-170
HeBIS-PPN:221897089
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zur Musik
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht