Was ist eine klassische Textverarbeitung?
- Was allzu bereitwillig schöntut, kann – ehe man sich versieht – den Kopf verdrehen und am Ende den Geist rauben. Die Qualität einer Textverarbeitung bemißt sich nicht nur am Outfit des Outputs, sondern vor allem daran, ob sie der Inspiration beim Input dient. Peter Matussek befaßt sich seit längerem mit den theoretischen und praktischen Konsequenzen des Schreibens am Computer. Für PAGE hat er eine skeptische Trendeinschätzung formuliert.
Verfasserangaben: | Peter Matussek |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30-1124832 |
URL: | http://www.peter-matussek.de/Pub/P_54.pdf |
ISSN: | 0935-6274 |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 31.03.2009 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 1991 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 31.03.2009 |
GND-Schlagwort: | Schreiben; Computer |
Seitenzahl: | 4 |
Erste Seite: | 1 |
Letzte Seite: | 4 |
Bemerkung: | Erschienen in: Page, 6.1991, S. 52–53 |
Quelle: | http://www.peter-matussek.de/Pub/P_54.pdf ; (in:) PAGE 6, 1991, S. 52–53 |
HeBIS-PPN: | 213700298 |
Institute: | keine Angabe Fachbereich / Extern |
DDC-Klassifikation: | 8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik |
Sammlungen: | CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft |
Lizenz (Deutsch): | Deutsches Urheberrecht |