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Die Gesichtsauflösung in der Informationstechnologie : wenn Maschinen erkennen sollen

  • Gesichtsauflösung und Biometrie sind zunächst nur schwer zusammenzubringen. Beschäftigt man sich jedoch ein wenig mit der Informationstechnologie, so kommt man schnell darauf, dass Auflösung bei Bildern eine eklatante Rolle spielt, allerdings nicht im Sinne von wegbrechen, verschwinden sondern ganz im Gegenteil; hier meint man eher einen Detaillierungsgrad. Je höher die Auflösung eines Bildes, desto mehr kann man erkennen, desto mehr kann man aus dem Bild auslesen.

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Metadaten
Author:Alexander Nouak
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-414349
URL:http://www.zfl-berlin.org/tl_files/zfl/downloads/publikationen/interjekte/Interjekte_4.pdf
Parent Title (German):Gesichtsauflösungen / Mona Körte ; Judith Elisabeth Weiss (Hg.), Interjekte ; 4.2013
Publisher:Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
Place of publication:Berlin
Editor:Mona Körte, Judith Elisabeth Weiss
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2016/09/06
Year of first Publication:2013
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2016/09/06
Tag:Gesichtserkennung
GND Keyword:Biometrie; Bildauflösung
Page Number:9
First Page:23
Last Page:29
HeBIS-PPN:387545506
Dewey Decimal Classification:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 004 Datenverarbeitung; Informatik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft / Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin
Zeitschriften / Jahresberichte:Interjekte / Interjekte 4
:urn:nbn:de:hebis:30:3-414327
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht