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Sprachvermögen und Zahlbegriff : zur Rolle der Sprache für die Entwicklung numerischer Kognition

  • In welchem Zusammenhang stehen Sprache und Zahl als kognitive Domänen? Welche Rolle spielt das menschliche Sprachvermögen für die Entwicklung des Zahlbegriffs? In den letzten Jahrzehnten haben verschiedene Disziplinen aus dem Gebiet der Kognitionswissenschaft – darunter Psycholinguistik, Entwicklungspsychologie, Ethologie und kognitive Neurowissenschaft – wesentlich zu unserem Verständnis der Beziehung zwischen Sprache und numerischer Kognition beigetragen. Die unterschiedlichen Ergebnisse liefern Evidenz für eng verknüpfte ebenso wie für autonome Bereiche in den beiden Domänen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Heike WieseORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1150614
URL:http://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/germanistik-07/Publikationen/Wiese2004_Grenzfaelle.pdf
Dokumentart:Bericht
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2004
Jahr der Erstveröffentlichung:2004
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:26.04.2010
GND-Schlagwort:Lexikologie
Bemerkung:
Postprint, zuerst in: Pablo Schneider, Moritz Wedell: Grenzfälle. Transformationen von Bild, Schrift und Zahl. - Weimar: VDG [Visual Intelligence Series 6], 2004, S. 125-147
Quelle:http://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/germanistik-07/Publikationen/Wiese2004_Grenzfaelle.pdf ; (in:) Pablo Schneider, Moritz Wedell: Grenzfälle. Transformationen von Bild, Schrift und Zahl. - Weimar: VDG [Visual Intelligence Series 6], 2004, S. 125-147
HeBIS-PPN:225410524
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 40 Sprache / 400 Sprache
Sammlungen:Linguistik
Linguistik-Klassifikation:Linguistik-Klassifikation: Lexikologie/Etymologie / Lexicology/Etymology
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht