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Ganz Gallien? Fehlschlüsse aus dem wallonischen CETA-Veto

  • Wallonien lässt die westliche Welt zappeln – und wird dafür je nach politischem Standpunkt des Betrachters als einzig aufrechtes gallisches Dorf besungen oder als eigennützige Erpresserbande geschmäht. Stutzig macht jedoch die prompte Reaktion, man hätte CETA besser doch nicht als "gemischtes Abkommen" einstufen sollen, sondern als Abkommen zwischen der EU und Kanada ohne direkte Beteiligung der Mitgliedstaaten. Diese Reaktion zeugt von Demokratieverachtung.

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Metadaten
Author:Matthias Goldmann
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-549791
DOI:https://doi.org/10.17176/20161024-194007
Parent Title (German):Verfassungsblog
Publisher:Verfassungsblog.de
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2016
Date of first Publication:2016/10/24
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2020/07/06
Tag:CETA; democracy; federalism; free trade agreement
Issue:2016/10/24
Page Number:4
First Page:1
Last Page:4
Note:
LICENSED UNDER CC BY NC ND
HeBIS-PPN:467505101
Institutes:Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE)
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0