Thesen zum interreligiösen Dialog und zur protestantischen Apologetik
- Prolegomena Protestantische Theologie in der Nachfolge Martin Luthers hat allein Gesetz und Evangelium zum Gegenstand. Ihre Aufgabe besteht allein in der Unterscheidung der beiden verba Dei. Als ars practica hat sie für jede Epoche existenzrelevant herauszufinden, was hier und jetzt heißt: 1. Erlösungswille Gottes, d.h. was Christum treibet und im Unterschied dazu 2. Erhaltungswille Gottes, d.h. was das Gesetz treibet. Das Evangelium ist allein Sache des geistlichen Regiments. Das Gesetz ist allein Sache des weltlichen Regiments.
Verfasserangaben: | Edmund WeberGND |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30-48876 |
URL: | http://web.uni-frankfurt.de/irenik/religionskultur.htm |
ISSN: | 1434-5935 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Journal of religious culture = Journal für Religionskultur |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Journal of religious culture = Journal für Religionskultur (3) |
Verlag: | Univ. |
Verlagsort: | Frankfurt am Main |
Dokumentart: | Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 1997 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 1997 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 09.10.2007 |
Ausgabe / Heft: | 3 |
Bemerkung: | Vortrag gehalten vor dem Arbeitskreis für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, 1994 |
HeBIS-PPN: | 191043192 |
Institute: | Angeschlossene und kooperierende Institutionen / Institut für Wissenschaftliche Irenik |
DDC-Klassifikation: | 2 Religion / 23 Christentum, Christliche Theologie / 230 Christentum, Christliche Theologie |
Lizenz (Deutsch): | Deutsches Urheberrecht |