Filmmetapher – Bewusstseinsmetapher : zu Christopher Nolans Meisterwerk Inception
- Die narrative Konstruktion des Films Inception von Christopher Nolan macht zwei Voraussetzungen: Der Film erzählt uns, dass man in die Träume anderer einsteigen kann und dass man träumen kann, dass man träumt. Damit liefert er zwei gegenläufige Modelle, eine Filmmetapher und eine Bewusstseinsmetapher: Zum einen zeigt er am Beispiel des Traums, wie das Medium Film funktioniert und auf unser Bewusstsein von Realität und auf unser Unbewusstes wirkt. Zum zweiten zeigt er uns, wie unser Bewusstsein funktioniert.
Author: | Oliver Jahraus |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:hebis:30-81951 |
ISSN: | 1612-7315 |
Parent Title (German): | Medienobservationen = Media observations |
Publisher: | Medienobservationen |
Place of publication: | München |
Document Type: | Article |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2010/10/18 |
Year of first Publication: | 2010 |
Publishing Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Release Date: | 2010/10/18 |
GND Keyword: | Nolan, Christopher (Regisseur); Traum; Filmmetapher; Bewusstseinsmetapher |
HeBIS-PPN: | 267931514 |
Institutes: | keine Angabe Fachbereich / Extern |
Dewey Decimal Classification: | 7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk |
Sammlungen: | Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film |
Licence (German): | Deutsches Urheberrecht |