Die Moosflora ausgewählter Naturräume: Der Mittelrhein

  • Fährt man mit dem Zug durch das Rheintal zwischen Bonn und Bingen, so ist man von dem schroffen Kerbtal mit seinen Efeu-bewachsenen Schieferfelsen, nackten Felskuppen, niedrigen Eichenwäldern, Weinbergen und nicht zuletzt Burgen fasziniert. Bei genauerem Hinsehen vor Ort erweisen sich diese Habitate jedoch ganz überwiegend bryologisch als langweilig. Es herrscht sauerer Schiefer vor, auf dem Hypnum, Ceratodon und Polytrichum piliferum doninieren; die Wälder sind trocken, Die Felsen von Brombeeren und Schlehen überwachsen und undurchdringlich, nackte Felsen mit Bryum argenteum bestanden. Interessante Orte gibt es nur wenige, die im Folgenden zusammen- und vorgestellt sind.

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Metadaten
Author:Jan-Peter FrahmGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-352434
Parent Title (German):155
Series (Serial Number):Archive for Bryology (155)
Publisher:Universität Bonn, Arbeitsgruppe Bryologie
Place of publication:Bonn
Document Type:Part of Periodical
Language:German
Year of Completion:2013
Year of first Publication:2013
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2015/01/07
Tag:Deutschland; Moose
Page Number:7
HeBIS-PPN:36686338X
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 58 Pflanzen (Botanik) / 580 Pflanzen (Botanik)
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht