Das Zusammenleben von Juden und Christen, die Missionspredigten von 1647 bis 1652 und die zeitweilige Vertreibung der Juden aus Rotenburg 1650

  • Das Zusammenleben von Juden und Christen war in vielen deutschen Territorien, insbesondere in ländlichen Gebieten, viel enger, als man dies heute zumeist annimmt. Dafür finden sich auch in der Landgrafschaft Hessen-Kassel zahlreiche Belege. Hier soll das kirchliche Verwaltungsschrifttum zum Sprechen gebracht werden, das in Zusammenhang mit den Kasseler Superintendenten Paul Stein und Theophil Neuberger sowie dem Eschweger Superintendenten Johannes Hütterodt steht. Als Ausgangspunkt dienen insbesondere ihre Diensttagebücher.

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Metadaten
Author:André JunghänelORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-819401
ISSN:0342-3107
Parent Title (German):Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde : ZHG
Publisher:Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde
Place of publication:Neukirchen
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2024/02/02
Year of first Publication:2019
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Contributing Corporation:Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1834
Release Date:2024/02/13
Tag:Christ; Hessen-Kassel; Juden; Judenmission; Rotenburg a. d. Fulda
Volume:124
Page Number:18
First Page:71
Last Page:88
Institutes:Philosophie und Geschichtswissenschaften
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht