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Meine Puja in Deutschland : Ritualdynamik am Beispiel der Aneignungsprozesse in der materiellen Kultur eines Hindu-Rituals nach einer Migration (2022)
Müller, Corinna
Rituale geben Menschen Stabilität und Kraft im täglichen Leben. Durch eine Migration können sich Modifikationen in der Performanz und Materialität der Rituale ergeben. Die Bachelorarbeit befasst sich mit diesen Veränderungen am Beispiel der Materialität des Hindu Rituals Puja. Das Ziel der Arbeit ist die Betrachtung, inwiefern aufgrund einer Migration Aneignungsprozesse in der Materialität stattfinden und diese ein Beispiel für Ritualdynamik sein können. Basierend auf den Ergebnissen eines in 2021/22 durch die Verfasserin durchgeführten Projekts im Rhein-Main Gebiet wird beschrieben, welche Gaben von den Gläubigen benutzt werden, welche Beschaffungsprozesse durchlaufen werden und welche Bedeutung eventuelle Veränderungen für die Gläubigen haben. Hierzu werden die Hypothesen erstellt und bestätigt, dass ein Aneignungsprozess und somit ein ritualdynamischer Prozess stattfindet und die Puja, aufgrund ihrer Flexibilität, ein geeignetes Ritual zur zukünftigen Untersuchung von Ritualdynamik darstellt. Zunächst legt die Autorin den ethnologischen Ritualbegriff unter anderem über die Ritualtypen von Ronald L. Grimes dar und erörtert die Theorien der ritual studies. Des Weiteren wird der Forschungsstand des Themenbereichs der Ritualdynamik anhand der Ergebnisse und Theorien des Sonderforschungsbereichs 619 (SFB 619) in Heidelberg (2002-2013) erläutert. Darauffolgend werden nach einer kurzen Vorstellung des Hindu-Glaubens und den Grundlagen der Puja die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt dargelegt. Anhand der Ergebnisse aus Interviews, teilnehmenden und passiven Beobachtungen und einer Umfrage mithilfe eines Fragebogens wird die Veränderung bei der Materialität des Rituals am Beispiel der angebotenen Speisen (naivedya) und dem Wasser des heiligen Flusses Ganges (gangagel) beschrieben. Die Flexibilität des Rituals wird anhand von Bespielen durch Informanten veranschaulicht. Abschließend werden die Hypothesen bearbeitet und ein Ausblick in die Zukunft des Themas aus Sicht der Verfasserin gegeben.
"Eine absehbare Entwicklung" : zum Taliban-Hochschulverbot für afghanische Akademikerinnen: Prof. Susanne Schröter im Gespräch mit dem UniReport (2023)
Schröter, Susanne ; Schultens, Leonie
Die Aneignung der eigenen Geschichte. Erinnerungen ehemaliger SOS-Kinderdorf-Kinder in Kenia und Tansania (2023)
Wilhelm Otieno, Katharina
Die Organisation SOS Children's Villages (im Folgenden: SOS) ist eine der größten und ältesten nicht-staatlichen, überkonfessionellen Kinderhilfsorganisationen der Welt. Heute sind mehrere Generationen in Einrichtungen der in 136 Ländern tätigen Organisation aufgewachsen oder haben von ihren Hilfsprogrammen profitiert. Seit der Gründung im Jahr 1949 liegt der Schwerpunkt auf "Kindern und Jugendlichen, die keine elterliche Fürsorge haben oder Gefahr laufen, diese zu verlieren". Trotz der langjährigen weltweiten Präsenz haben sich bisher nur wenige ethnologische Arbeiten mit der Organisation SOS, ihrem Modell und vor allem ihren Teilnehmern beschäftigt.   Die vorliegende Arbeit will diese Lücke schließen. Sie zeigt anhand exemplarischer, biographisch-narrativer Interviews und auf einer multi-sited ethnography basierenden Analysen, wie einzelne Akteure im SOS-Kontext ihrer Vergangenheit begegnen, wie sie Erfahrungen - aus der Zeit unter der Obhut von SOS, aber auch aus der Zeit davor - einordnen und wie diese ihre Gegenwart und auch Zukunft beeinflussen bzw. wie sie heute mit diesen Erinnerungen umgehen. Ziel dieser Arbeit ist es außerdem, am Beispiel von SOS als Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Bereich Kinder, Jugend und Familie zu untersuchen, wie sich EZ-Projekte auf das Leben, die Sichtweisen und Biografien verschiedener Akteure sowie auf bestimmte lokale Zusammenhänge auswirken und wie wiederum Handlungen und individuelle Einstellungen von Akteuren sowie bestimmte lokale Kontexte solche Projekte beeinflussen.  Hierfür habe ich über einen Zeitraum von elf Monaten zwischen Juni 2019 und Mai 2020 an vier Standorten der Organisation in Kenia und Tansania rund 150 Interviews mit verschiedenen Zielgruppen (mit SOS-Mitarbeitern, ehemaligen SOS-Teilnehmern, aktuellen SOS-Teilnehmern sowie Gemeindevertretern) geführt.   Die Studie liefert also Ergebnisse auf mehreren Ebenen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Akteure meiner Untersuchung ihrer Vergangenheit und den Erinnerungen daran im Erwachsenenalter durch Aneignungsprozesse begegnen, die es ihnen ermöglichen, diese Erinnerungen und Erfahrungen kohärent in ihre eigene Biografie einzuordnen. Dieser Umgang mit der eigenen Geschichte ermöglicht es den ehemaligen SOS-Teilnehmern, sich die Struktur, die ihrer Kindheit zugrunde lag, nämlich die der internationalen Hilfsorganisation SOS, anzueignen und darüber Handlungen und Verhaltensweisen auch in ihrer Gegenwart und Zukunft zu definieren und zu legitimieren, und SOS als Zentrum ihrer Kindheit auch im Erwachsenenalter auf unterschiedliche Weise in Besitz zu nehmen. Dabei erfüllen sie nicht immer die Erwartungen, die von organisatorischer Seite an ihr Verhalten oder ihre Interpretation von Organisationskonzepten und -prinzipien gestellt werden. Da durch das Organisationsmodell evozierte Probleme wie fehlende Zugehörigkeiten oder Schwierigkeiten beim Übergang in die Selbstständigkeit durch lebensweltliche Diskrepanzen im Vergleich zu lokalen Kontexten über die Lebenswege und Erfahrungen der (ehemaligen) Teilnehmer sichtbar werden, schreibe ich nicht zuletzt den Teilnehmern und ihrem Umgang mit diesen Erfahrungen einen Anteil an den Transformationsprozessen zu, in denen sich die Organisation aktuell befindet. 
Context-sensitivity and the Preface Paradox for credence (2021)
Kauss, Dominik
It’s intuitively plausible to suppose that there are many things that we can be rationally certain of, at least in many contexts. The present paper argues that, given this principle of Abundancy, there is a Preface Paradox for (rational) credence. Section 1 gives a statement of the paradox, discusses its relation to its familiar counterpart for (rational) belief, and points out the congeniality between Abundancy and broadly contextualist trends in epistemology. This leads to the question whether considerations of context-sensitivity might lend themselves to solving the Preface for credence. Sections 2 and 3 scrutinize two approaches in this spirit—one mimicking Hawthorne’s (2002) Semantic Contextualist approach to an epistemic version of the Preface, the other one analogous to Clarke’s (2015) Sensitivist approach to the doxastic version—arguing that neither approach succeeds as it stands.
Ordnung des Fachbereichs Philosophie und Geschichtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für das Nebenfach Philosophie in den Mehr-Fächer-Bachelorstudiengängen vom 26. Juni 2019. ; hier: Änderung vom 23. November 2022 ; genehmigt vom Präsidium am 7. Februar 2023 (2023)
Ordnung des Fachbereichs Philosophie und Geschichtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für das Hauptfach im Mehr-Fächer-Bachelorstudiengang Philosophie mit dem Abschluss "Bachelor of Arts (B.A.)" vom 26. Juni 2019. : hier: Änderung vom 23. November 2022 ; genehmigt vom Präsidium am 7. Februar 2023 (2023)
Ordnung des Fachbereichs Philosophie und Geschichtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für den Bachelorstudiengang Ethnologie mit dem Abschluss "Bachelor of Arts (B.A.)" vom 06. Februar 2019 : hier: Zweite Änderung vom 26. Oktober 2022 ; genehmigt vom Präsidium am 7. Februar 2023 (2023)
Ordnung des Fachbereichs Philosophie und Geschichtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für das Nebenfach Ethnologie in den "Mehr-Fächer-Bachelorstudiengängen" vom 06. Februar 2019 : hier: Zweite Änderung vom 26. Oktober 2022 ; genehmigt vom Präsidium am 7. Februar 2023 (2023)
Angster, Julia/Gosewinkel, Dieter/Gusy, Christoph: Staatsbürgerschaft im 19. und 20. Jahrhundert, 203 S., Mohr Siebeck, Tübingen 2019. (2020)
Fahrmeir, Andreas
Politik und Philosophie: eine Lektüre von Hegels Philosophie (2022)
Lee, Jisun
Die vorliegende Arbeit handelt von Hegels Politikbegriff und zwar unter dem Gesichtspunkt, dass die Politik in Hegels Philosophie nicht nur als Gegenstand der philosophischen Untersuchung sondern auch als das, worauf die Philosophie als Philosophie hinauswill, ans Licht tritt.
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