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Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) in der Dermatologie : auch bei Akne erfolgversprechend

  • Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) bezeichnet eine spezielle Form der Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) im Bereich von 780 bis 1.400 nm, die aufgrund ihrer sehr guten Verträglichkeit in der Medizin zur Prävention und Therapie verwendet wird. wIRA steigert Temperatur, Sauerstoffpartialdruck und Durchblutung im Gewebe. Wesentliche klinische Wirkungen von wIRA sind – indikationsübergreifend – eine ausgeprägte Minderung von Schmerzen, Entzündung und vermehrter Flüssigkeitsabgabe sowie eine Verbesserung der Infektabwehr und der Regeneration.

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Metadaten
Verfasserangaben:Gerd HoffmannGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-321429
ISSN:0938-2216
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Haut
Verlag:Viavital-Verl.
Verlagsort:Köln (Godorf)
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):31.10.2013
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:31.10.2013
Freies Schlagwort / Tag:Dermatologie; Energieumsatz <Medizin>; Entzündung; Gewebedurchblutung; Gewebetemperatur; Infektionsabwehr; Infrarot; Sauerstoffpartialdruck im Gewebe; Sauerstoffversorgung; Schmerz; Schmerzminderung; Sekretion; Wunde; Wundheilung; Wundinfektion; wIRA; wassergefiltertes Infrarot A
reduction of pain; tissue blood flow; tissue oxygen partial pressure; tissue temperature; water-filtered infrared-A (wIRA)
Jahrgang:24
Ausgabe / Heft:5
Seitenzahl:2
Erste Seite:228
Letzte Seite:229
HeBIS-PPN:363061037
Institute:Psychologie und Sportwissenschaften / Sportwissenschaften
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht