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Zerbrochen am Kontext : [Rezension zu: Jennifer Pitts, Boundaries of the International. Law and Empire, Cambridge: Harvard University Press 2018, 293 p., ISBN 978-0-674-98081-5]

Context-breaking law

  • Neuere Geschichten des Völkerrechts zeichnen sich dadurch aus, dass sie das Recht und dessen Wirksamkeit nicht losgelöst von sozialen und historischen Kontexten betrachten. In seinem beeindruckenden Buch "Frieden durch Recht?" über den Friedensschluss nach dem ersten Weltkrieg zeigt Marcus M. Payk (vgl. die Rezension in diesem Band), dass das Recht zwar über eine eigene Form und Logik verfügt, dessen Bindungswirkung aber nicht ohne dessen Kontexte verstanden werden kann. ...

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Verfasserangaben:Stefan Kroll
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-516246
DOI:https://doi.org/10.12946/rg27/384-385
ISSN:2195-9617
ISSN:1619-4993
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Rechtsgeschichte = Legal history
Verlag:Max-Planck-Inst. für Europäische Rechtsgeschichte
Verlagsort:Frankfurt, M.
Sonstige beteiligte Person(en):Thomas Duve, Stefan Vogenauer
Dokumentart:Rezension
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2019
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:06.11.2019
Jahrgang:27
Seitenzahl:3
Erste Seite:384
Letzte Seite:385
Bemerkung:
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HeBIS-PPN:456516085
Institute:Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung 4.0