Die zweite Seite der Freiheit : Unfälle und Verantwortung beim Hallenklettern
- Dieser Text hinterfragt das Paradox des „sicheren Risikosports“ Hallenklettern anhand soziologischer Reflexion. Dazu werden mathematisch-logische, ethnographische und juristische Perspektiven eingenommen, um einer naiven Statistikgläubigkeit entgegenzuwirken, den gesunden Menschenverstand nach GEERTZ in Zweifel zu ziehen und das Konstrukt der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung auf seine Passfähigkeit hin zu prüfen. Die Analyse zeigt auf, dass die momentane Verantwortungszuweisung nur eine mögliche Alternative darstellt und leider nicht die optimalste. Denn sie verhindert letztlich eine effektive Unfallprävention.
Verfasserangaben: | Uta Ewald |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30:3-351744 |
Verlag: | Univ.-Bibliothek |
Verlagsort: | Frankfurt am Main |
Dokumentart: | Bericht |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 07.10.2014 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2014 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 07.10.2014 |
Freies Schlagwort / Tag: | Klettern |
Seitenzahl: | 28 |
HeBIS-PPN: | 348216130 |
Institute: | Geowissenschaften / Geographie / Geographie |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften |
7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport | |
Sammlungen: | Universitätspublikationen |
Lizenz (Deutsch): | Deutsches Urheberrecht |