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Studien zur Struktur der Nok-Fundstelle Pangwari in Zentralnigeria anhand der Befunde und der Fundverteilung

  • Thema der Magisterarbeit ist die Aufarbeitung und Auswertung der Grabungen an der Fundstelle Pangwari in Zentralnigeria. Im Fokus stehen die Nok-zeitlichen Befunde und Funde, um die Struktur des Fundplatzes aufzudecken. Die Nok-Kultur ist bekannt für die im sub-saharischen Raum ältesten Terrakottafiguren sowohl menschlicher als auch tierischer Darstellungen. Seit 2009 untersuchen die Wissenschaftler der Archäologie und Archäobotanik Afrikas an der Goethe-Universität die Hinterlassenschaften der Nok-Kultur. Zahlreiche 14C-Datierungen aus Fundkontexten belegen eine Dauer der Kultur von etwa 1500 v. Chr. bis zur Zeitenwende. Pangwari ist mit über 2600 m² verteilt auf 10 Grabungsschnitte mit knapp 13.000 Messpunkten die größte Grabung einer Nok-Fundstelle. Die Analyse der 20 identifizierten Befunde erlaubte, unter Berücksichtigung der Funde und Datierungen, Rückschlüsse auf die Chronologie und Funktion des Platzes, die in dieser Arbeit vorgestellt werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Annika Schmidt
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-413769
Verlagsort:Frankfurt am Main
Gutachter*in:Peter BreunigGND, Jan-Waalke MeyerGND
Dokumentart:Magisterarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.08.2016
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Titel verleihende Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Datum der Abschlussprüfung:08.07.2014
Datum der Freischaltung:15.08.2016
Seitenzahl:130
HeBIS-PPN:385810296
Institute:Sprach- und Kulturwissenschaften / Kulturwissenschaften
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 96 Geschichte Afrikas / 960 Geschichte Afrikas
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht