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Déjà entendu : zur historischen Anthropologie des erinnernden Hörens

  • Schon bei seiner Einführung in die wissenschaftliche Literatur meinte der Begriff Déjà vu anderes als er besagt. Die beiden Primärquellen, auf die sich Ludovic Dugas in seinem terminologisch grundlegenden Artikel von 1894 bezog, verwenden bezeichnenderweise auch gar nicht diesen Ausdruck, sondern einen allgemeineren ...

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Metadaten
Verfasserangaben:Peter Matussek
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1122730
URL:http://peter-matussek.de/Pub/A_47.pdf
ISBN:978-3-7705-3828-7
ISBN:3-7705-3828-5
Herausgeber*in:Günter Oesterle
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2003
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:03.03.2009
GND-Schlagwort:Erinnerung; Hören; Deutsch; Literatur; Déjà-vu-Erlebnis; Geschichte 1703-1950; Kongress; Rauischholzhausen <2000>; Geistesgeschichte; Kongress <2000>; Rauischholzhausen
Seitenzahl:29
Erste Seite:1
Letzte Seite:29
Bemerkung:
Erschienen in: Günter Oesterle (Hrsg.): Déjà-vu in Literatur und bildender Kunst, München : Fink, 2003, S. 289-310, ISBN: 978-3-7705-3828-7, ISBN: 3-7705-3828-5
Quelle:http://peter-matussek.de/Pub/A_47.pdf ; (in:) Oesterle, Günter / Schneider, Lothar : Déjà Vu - München 2002, S. 289-309.
HeBIS-PPN:212562959
Institute:keine Angabe Fachbereich / Extern
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht