»Creative Age« – mehr als ein positives Zukunftsszenario? : Humangeografen untersuchen den Kreativsektor in Frankfurt – neuer Schwerpunkt der städtischen Wirtschaftsförderung
- Die Kreativwirtschaft beschäftigt in Frankfurt etwa ebenso viele Menschen wie das Kreditgewerbe, trägt bislang allerdings lediglich 4,6 Prozent zum städtischen Gesamtumsatz bei. Seit einigen Monaten richtet die Frankfurter Wirtschaftsförderung ihr Augenmerk besonders auf den Kreativsektor. Der »1. Frankfurter Kreativwirtschaftsbericht«, den Wirtschaftsdezernent Boris Rhein (CDU) im Sommer der Öffentlichkeit vor stellte, wurde von Humangeografen der Goethe-Universität unter Leitung von Christian Berndt, Pascal Goeke und Peter Lindner erarbeitet.
Verfasserangaben: | Peter LindnerORCiDGND, Christian Berndt, Pascal Goeke |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30-63493 |
ISSN: | 0175-0992 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität |
Verlag: | Univ. Frankfurt, Campusservice |
Verlagsort: | Frankfurt, M. |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 20.04.2009 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2008 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 20.04.2009 |
Jahrgang: | 26 |
Ausgabe / Heft: | 3 |
Seitenzahl: | 2 |
Erste Seite: | 8 |
Letzte Seite: | 9 |
HeBIS-PPN: | 211582166 |
Institute: | Geowissenschaften / Geographie / Geographie |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
Lizenz (Deutsch): | Deutsches Urheberrecht |