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Kurze Filme - Lange Weile : über Steven Spielberg als Kurzfilmregisseur

  • Der Hollywood-Kurzfilm, so könnte man vergleichen, ist für das Kino (das Fernsehen) das, was das Märchen für die Literatur ist. Stellt letztere (nach Wilpert) eine "kürzere, volksläufig-unterhaltende Prosaerzählung von phantastisch-wunderbaren Begebenheiten und Zuständen aus freier Erfindung" dar, so ergibt sich für den Kurzfilm oft ein eben solcher Charakter. Zur Darstellung der phantastisch-wunderbaren Begebenheit kann der Kurzfilm sowohl die Erzählung als auch seine technischen Möglichkeiten (vor allem Spezialeffekte usw.) nutzen. Wie die vieler Regisseure, begann auch Steven Spielbergs Karriere mit dem Herstellen von Kurzfilmen und Serienbeiträgen (letztere finden in dieser Betrachtung allerdings keinen Eingang). Bis zu seinem filmischen "Durchbruch" 1975 mit Jaws zählte seine Filmografie nicht weniger als zwölf Kurzfilme und Serienfolgen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Stefan Höltgen
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1144376
URL:http://www.f-lm.de/frame25/Ausgaben/02_00/kurz.html
ISSN:1438-1109
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2000
Jahr der Erstveröffentlichung:2000
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:13.01.2010
GND-Schlagwort:Kurzfilm; Spielberg, Steven
Seitenzahl:4
Bemerkung:
Erschienen in: Frame 25, 2.2000, Nr. 2, S. 6-7
Quelle:http://www.f-lm.de/frame25/Ausgaben/02_00/kurz.html ; (in:) frame 25, 2/2000, S. 6 f.
HeBIS-PPN:222640669
Institute:keine Angabe Fachbereich / Extern
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht