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Vom "Staatsfeind" zum Oppositionsführer : wie sich Opposition historisch wandelte

  • Opposition stellt einen integralen Bestandteil des modernen Staates dar. Die Freiheit des Andersdenkens zuzulassen, erweist sich als schwieriger soziopolitischer Aushandlungsprozess. Wie sich die Grenzen zwischen »Staatsfeind« und Opposition verschoben, wie sich fundamentale in systemimmanente Opposition wandelte, wird derzeit von dem Historiker Dr. Torsten Riotte an der Goethe-Universität erforscht. Die Beispiele Großbritannien, Frankreich und Deutschland zeigen, dass die Integration von Opposition eine der großen Herausforderungen für den modernen Nationalstaat bedeutet.

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Metadaten
Verfasserangaben:Torsten Riotte
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-243783
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Univ.
Verlagsort:Frankfurt, M.
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.03.2012
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:15.03.2012
Jahrgang:29
Ausgabe / Heft:3
Seitenzahl:5
Erste Seite:32
Letzte Seite:36
HeBIS-PPN:304072478
Institute:Philosophie und Geschichtswissenschaften / Geschichtswissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht