Die Laufkäferfauna des Flächennaturdenkmals „Salzstelle bei Teutschenthal-Bahnhof“ im Süden Sachsen-Anhalts

  • Wegen ihrer spezialisierten und seltenen Fauna finden Binnenlandsalzstellen seit jeher das besondere Interesse von Floristen und Faunisten. Im mitteldeutschen Raum besitzt neben dem Aschersleben-Staßfurter und dem Magdeburger Gebiet (Hecklingen, Sülldorf etc.) sowie den Thüringer Salzstellen das Gebiet um die Mansfelder Seen zwischen Eisleben und Halle (S.) eine herausragende Bedeutung. Speziell der ehemalige Salzige See wurde bereits seit dem 18. und frühen 19. Jh. intensiv untersucht (Germar 1829, Ahrens 1833). Rapp (1933-35) fasste die seinerzeit bekannten Funddaten weitgehend vollständig zusammen. Erst gegen Mitte der 1980er Jahre setzte hier wieder eine intensive faunistische Tätigkeit ein, die sich nun auch auf anthropogene Salzstellen erstreckte. Eine davon ist das Flächennaturdenkmal (FND) Salzstelle bei Teutschenthal-Bahnhof (FND 0036SK_) im westlichen Saalkreis.

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Metadaten
Author:Martin Trost
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-345335
ISSN:0940-6638
Parent Title (German):Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2003
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/08/11
Volume:40
Issue:1
Page Number:14
First Page:19
Last Page:32
HeBIS-PPN:366073109
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 59 Tiere (Zoologie) / 590 Tiere (Zoologie)
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Zeitschriften / Jahresberichte:Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt / Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 40 (2003), Heft 1
:urn:nbn:de:hebis:30:3-318476
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht