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Rana dalmatina Bonaparte, 1840 : Springfrosch

  • Der Springfrosch zählt gemeinsam mit dem Gras- und Moorfrosch zu den einheimischen "Braunfröschen", zwischen denen eine große Verwechslungsgefahr besteht. Im Vergleich der Körperlängen nimmt der Springfrosch eine Mittelstellung ein, wobei die Männchen kaum größer als 6 - 6,5 cm, die Weibchen knapp 8 cm lang werden (Nöllert & Nöllert 1992). Bei der Fersenprobe ragt das Fersengelenk entweder knapp oder einige Millimeter über die lange und meist leicht zugespitzte Schnauze hinaus. Die meist hellbraune bis rötlichbraune Färbung der Oberseite ist oft uniform ausgeprägt und wenig kontrastreich. Die Unterseite ist einheitlich weißlich bis gelblich, eine Fleckung oder Marmorierung fehlt in der Regel oder ist lediglich in der Kehl- und Brustregion vorhanden. Die sehr schwach wahrzunehmenden Paarungsrufe ("wog ... wog ... wog") werden zu Beginn der Laichperiode meist unter Wasser abgegeben.

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Metadaten
Verfasserangaben:Frank Meyer, Thoralf Sy
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-348666
ISSN:0940-6638
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2004
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:05.11.2014
Jahrgang:41
Ausgabe / Heft:Sonderheft
Seitenzahl:3
Erste Seite:50
Letzte Seite:52
HeBIS-PPN:36662539X
DDC-Klassifikation:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 59 Tiere (Zoologie) / 590 Tiere (Zoologie)
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Zeitschriften / Jahresberichte:Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt / Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 41 (2004), Sonderheft
Übergeordnete Einheit:urn:nbn:de:hebis:30:3-318465
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht