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Methodik (2002)
Billetoft, Birgitte ; Winter-Huneck, Brünhild ; Schnitter, Peer ; Frank, Dieter ; Bäse, Wolfgang ; Bartels, Roland ; Burger, Frank ; Dorn, Manfred ; Dornbusch, Gunthard ; Gohr, Friedemann ; Grosser, Clemens ; Gruschwitz, Wolfgang ; Haferkorn, Jörg ; Hanelt, Dorothea ; Hanelt, Peter ; Hohmann, Matthias ; Jäger, Urs G. ; Jage, Horst ; Jährling, Martina ; Jentzsch, Matthias ; Kammerad, Bernd ; Karisch, Timm ; Kleinsteuber, Wolfgang ; Körnig, Gerhard ; Komposch, Christian ; Lübke-Al Hussein, Marita ; Malchau, Werner ; Meyer, Frank ; Müller, Joachim ; Neumann, Volker ; Ohlendorf, Bernd ; Peterson, Jens ; Röhricht, Wieland ; Ruhnke, Haike ; Sacher, Peter ; Schmidt, Peter ; Schneider, Karla ; Scholz, Peter ; Scholze, Paul ; Schütze, Peter ; Schönborn, Christoph ; Spitzenberg, Dietmar ; Stark, Andreas ; Steglich, Rosmarie ; Stolle, Eckart ; Tappenbeck, Lutz ; Täuscher, Lothar ; Trost, Martin ; Wallaschek, Michael ; Wendt, Wolfgang ; Witsack, Werner ; Wüstemann, Otfried
Die vegetationskundliche und strukturelle Zuordnung der Lebensraumtypen erfolgt nach der vorrangig von Braun-Blanquet entwickelten Vegetationsklassifizierung, einer hierarchischen Gliederung der Vegetationstypen (Syntaxonomie), die die Ebenen der Assoziation, des Verbandes, der Ordnung und der Klasse umfasst. Hierbei ist die Assoziation die grundlegende Einheit, in der die Pflanzengesellschaften zusammengefasst werden, die sich durch gleiche charakteristische Arten(gruppen)kombinationen auszeichnen. Der Verband vereinigt ähnliche Assoziationen. Das sind bereits umfassendere, jedoch standörtlich noch recht einheitliche Vegetationseinheiten. In Ordnungen werden ähnliche Verbände zusammengefasst. Die Klasse vereinigt ähnliche Ordnungen.
Plecotus austriacus (Fischer, 1829) : Graues Langohr (2004)
Vollmer, Alexander ; Ohlendorf, Bernd
Die Körpermasse des Grauen Langohrs betragt zwischen 5 - 13 g, die Unterarmlange zwischen 3,7 - 4,4 cm (Schober & Grimmberger 1998). Im Habitus ähnelt die Art dem Braunen Langohr mit ebenfalls relativ großen Augen und langen einklappbaren Ohren. Der Tragus von Plecotus austriacus ist jedoch fast von der Basis an grau pigmentiert. Die Schnauze und die Oberlippe erscheinen dunkelgrau und besonders um die Augen entsteht der Eindruck einer grauen Maske. Auch die Flughaute und die Ohren sind grau. Das Fell ist lang mit dunkelschiefergrauer Haarbasis, die Körperoberseite wirkt vorwiegend grau mit einer nur geringen bräunlichen Tonung, die Unterseite grau bis hellgrau. Die Füße, Daumen und Daumenkrallen (unter 0,2 cm) sind klein mit kürzerer Zehenbehaarung.
Eptesicus serotinus (Schreber, 1774) : Breitflügelfledermaus (2004)
Vollmer, Alexander ; Ohlendorf, Bernd
Die Körpermasse der Breitflugelfledermaus betragt 14,4 - 35,5 g, sie erreicht eine Unterarmlange von 4,8 - 5,7 cm (Schober & Grimmberger 1998). Das Ohr ist relativ kurz, fast dreieckig, der Tragus ist im Gegensatz zu dem der Gattung Nyctalus länglich, leicht nach hinten gebogen und erreicht ein Drittel der Ohrlänge. Das Fell ist lang mit einer dunkelbraunen Haarbasis. Die Körperoberseite ist dunkel rauchbraun mit zum Teil leicht glänzenden Haarspitzen. Die Unterseite erscheint gelbbraun und ist nicht scharf zur Oberseite abgegrenzt. Wahrend die Schnauze und die Ohren schwarz gefärbt sind, ist die Färbung der Flughaute eher dunkel schwarzbraun. Typisch für Eptesicus serotinus sind auch im Flugbild gut erkennbare breite Flügel und die freien letzten beiden Schwanzwirbel.
Vespertilio murinus (Linnaeus, 1758) : Zweifarbfledermaus (2004)
Vollmer, Alexander ; Ohlendorf, Bernd
Die mittelgroße Art weist eine Körpermasse zwischen 12 - 23 g sowie eine Unterarmlange zwischen 4 - 4,7 cm auf (Schober & Grimmberger 1998). Die Ohren sind kurz, breit, rundlich und besitzen vier Querfalten am Ohrrand. Der Tragus erscheint kurz, verbreitert sich nach oben und erreicht etwa im zweiten Drittel seine größte Breite. Das Fell ist lang und dicht mit schwarzbraunen Haarwurzeln. Namensgebend für diese Art ist die scharfe Trennung der Fellfarbe zwischen Körperober- und -unterseite. Auf der Oberseite hat das Fell silberweise Spitzen und wirkt daher wie bereift bzw. „verschimmelt“. Die Unterseite ist weißgrau, die Kehle fast reinweiß. Schwarzbraun sind Ohren, Flughaute und die Schnauze. Die Flügel sind schmal, die letzten zwei Schwanzwirbel frei.
Referenzstelle für Fledermausschutz im Land Sachsen-Anhalt (2004)
Wendt, Wolfgang ; Ohlendorf, Bernd
Mit Erlass des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt vom 18.09.2002 wurde in der Biosphärenreservatsverwaltung "Karstlandschaft Südharz" in Roßla eine Referenzstelle für Fledermausschutz eingerichtet.
Skiba, Reinald: Europäische Fledermäuse (2004)
Ohlendorf, Bernd
Der Autor des Buches ist ein langjährig erfahrener Fledermausforscher, aus dessen Feder zahlreiche Publikationen zur Fledermausfauna Deutschlands, insbesondere des Westharzes, und zur Detektierung von Fledermäusen in Europa erschienen sind. Schon sehr frühzeitig erkannte er die Vorzüge und Schwierigkeiten der Lautanalyse als differenzialdiagnostisches Merkmal und verfolgte und dokumentierte systematisch die Entwicklungen auf diesem Gebiet.
Monitoring zur Ermittlung der Bestände und Einschätzung der Bestandsentwicklung im Rahmen der Berichtspflichten an die Europäische Union (2004)
Trost, Martin ; Grosser, Norbert ; Hofmann, Thomas ; Jage, Horst ; Meyer, Frank ; Müller, Joachim ; Ohlendorf, Bernd ; Schmidt, Peter ; Schönborn, Christoph ; Steglich, Rosmarie ; Sy, Thoralf ; Vollmer, Alexander
Gemas Artikel 11 der FFH-Richtlinie ist ein Monitoring des Erhaltungszustandes der Arten von gemeinschaftlicher Bedeutung durchzufuhren. Weiterhin ist nach Artikel 12 eine fortlaufende Überwachung des unbeabsichtigten Fangs oder Tötens der Anhang IV-Tierarten vorgeschrieben, worauf gegebenenfalls weiterführende Erhaltungsmaßnahmen und Forschung aufbauen sollen. Im § 40 BNatSchG wird dieses Monitoring in die Verantwortung der Bundesländer übergeben.
Die Tierwelt der Karstlandschaft Südharz (1998)
Schnitter, Peer ; Bock, Harald ; Buttstedt, Lothar ; Gedeon, Kai ; Jentzsch, Matthias ; Neumann, Volker ; Ohlendorf, Bernd ; Sacher, Peter ; Schneider, Karla ; Schönbrodt, Robert ; Spitzenberg, Dietmar ; Trost, Martin ; Wallaschek, Michael ; Witsack, Werner ; Wüstemann, Otfried
Die vielgestaltigen Habitate der Südharzer Karstlandschaft bieten einer artenreichen Tierwelt Lebensraum. Zwar sind aus dem Südharz eine Vielzahl von Angaben zu den verschiedensten Tierarten bekannt, systematische Untersuchungen begannen aber erst in der jüngsten Zeit. Fast alle Daten wurden von Einzelpersonen zusammengetragen. Eine Zusammenstellung für den gesamten Harz, der auch alle verfügbaren Meldungen zum Südharz enthält, wurde 1997 mit dem Arten- und Biotopschutzprogramm "Landschaftsraum Harz" vom Landesamt für Umweltschutz veröffentlicht.
Myotis mystacinus (Kuhl, 1817) : Kleine Bartfledermaus (2004)
Vollmer, Alexander ; Ohlendorf, Bernd
Die Körpermasse dieser kleinsten Myotis-Art beträgt 4 - 8 g, die Unterarmlangen erwachsener Tiere liegen zwischen 3,2 - 3,6 cm (Schober & Grimmberger 1998). Wie bereits erwähnt, werden die beiden Bartfledermausarten erst seit den 1960er Jahren unterschieden. Kennzeichen der meist kleineren Myotis mystacinus ist das lange, etwas krause Fell mit dunkelgrauer Haarbasis. Die Färbung der Körperoberseite variiert stark, von dunkel nussbraun über graubraun bis zu hellbraun. Die Unterseite ist meist dunkel- bis hellgrau. Die Färbung der fellfreien Hautpartien wie Schnauze, Ohren und Flughaute ist in der Regel schwarzbraun. Als besondere Bestimmungsschwierigkeit kommt bei den Bartfledermäusen hinzu, dass sich die Färbung der Fellkleider der Jungtiere mit dem Älterwerden verändert. Dies kann insbesondere zum Verwechseln juveniler Myotis mystacinus mit Myotis brandtii fuhren. Bei den Alttieren können die Form des Penis, der nicht keulig verdickt ist wie bei M. brandtii, bzw. die Form des Nebenhockers im Gebiss als wichtige Merkmale zur Artdiagnose verwendet werden.
Myotis brandtii (Eversmann, 1845) : Große Bartfledermaus (2004)
Vollmer, Alexander ; Ohlendorf, Bernd
Die Große Bartfledermaus (Myotis brandtii) ist eine Glattnasenfledermaus, deren Körpermasse zwischen 4,3 - 9,5 g schwankt. Erwachsene Tiere erreichen Unterarmlangen zwischen 3,3 - 3,9 cm (Schober & Grimmberger 1998). Die Große Bartfledermaus wird erst seit den 1960er Jahren von der Kleinen Bartfledermaus (Myotis mystacinus) unterschieden. Myotis brandtii ist gekennzeichnet durch ein hellbraunes meist golden glänzendes Fell auf der Körperoberseite, die Unterseite ist meist hellgrau. Schnauze, Ohren und Flughäute sind mittel- bis hellbraun. Wichtiges Unterscheidungsmerkmal zur ähnlichen Schwesternart Kleine Bartfledermaus ist bei den Männchen die Form des Penis, der bei erwachsenen Tieren keulig verdickt ist. Für beide Geschlechter kann zur Bestimmung der Nebenhocker im Ober- und Unterkiefer am P3 herangezogen werden, der hoher als oder gleichhoch wie P2 ist und P2 ist nicht deutlich kleiner als P1 (Schober & Grimmberger 1998).
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