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Es schüttet. Zu den spannendsten Beiträgen der Natur zum GEO-Tag gehört regelmäßig ein unpassendes Wetter: Unvergessen die sintflutartigen Regenfälle beim GEO-Tag 2004 im Heiligengeister Holz bei Bremerberg (Grawe 2005) oder die brütende Hitze in Höxter 2007, die an der Weser nicht ganz so brütend war, jedoch viele davon abhielt, überhaupt zu kommen. Dafür gab es auch dort rechtzeitig zum Mittagessen einen kräftigen Regenguss, der aber die Schwüle nicht vertreiben konnte (Köble & Grawe 2007b). Schönes Wetter gibt’s beim GEOTag vor allem dann, wenn er am „Ende der Welt“ stattfindet, wie z. B. am Schwiemelkopf 2006 (Köble & Grawe 2007a).