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  • Article (15)

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Weiterführung der hessischen Florenliste (2012)
Gregor, Thomas ; Hodvina, Sylvain ; Barth, Uwe ; Bönsel, Dirk ; Feuring, Christian ; Uebeler, Michael
Neu bekannt gewordene Nachweise der in Hessen vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen werden aufgeführt. Statusänderungen werden nur in Einzelfällen mitgeteilt.
Gibt es das Kahle Ferkelkraut (Hypochaeris glabra) heute noch in Hessen? (2016)
Bönsel, Dirk ; Gregor, Thomas ; Paule, Juraj ; Schmidt, Petra
Mutmaßliche Hypochaeris-glabra-Pflanzen bei Darmstadt und Großaltenstädten erwiesen sich nach ihren relativen Genomgrößen (Fluoreszensintensitätsverhältnisse zwischen Standard und Probe) als zu Hypochaeris radicata gehörend. Hypochaeris glabra ist in Hessen verschollen.
Typha-Arten in Frankfurt am Main (2019)
Schäfer, Lisa ; Gregor, Thomas ; Paule, Juraj ; Starke-Ottich, Indra ; Bönsel, Dirk
Bei einer Prüfung von 153 Gewässern in Frankfurt am Main wurden neben den heimischen Typha-Arten Typha angustifolia und T. latifolia Verwilderungen von Typha shuttleworthii und Pflanzungen von Typha laxmannii gefunden. Auch Typha ×glauca die Hybride zwischen Typha angustifolia und T. latifolia wurde mehrfach gefunden.
Fundmeldungen Neufunde – Bestätigungen – Verluste (2021)
Bönsel, Dirk ; Jong, Martin de ; Dyballa, Peter ; Ehmke, Wolfgang ; Emrich, Peter ; Feller, Benjamin ; Göbel, Brunhilde ; Gregor, Thomas ; Hodvina, Sylvain ; Kasperek, Gerwin ; Korte, Egbert ; Egbert, Ute ; Meyer, Stefan ; Nesemann, Hasko Friedrich ; Raabe, Uwe ; Sauerwein, Bernd ; Schmidt, Marco ; Schröder, Christof Nikolaus ; Schwab, Antje ; Stoodt, Rainer ; Uebeler, Michael
Die Fundmeldungen in Band 33 von Botanik und Naturschutz in Hessen stammen von: Dirk Bönsel, Martin de Jong, Wolfgang Ehmke, Peter Emrich, Benjamin Feller, Brunhilde Göbel, Thomas Gregor, Arthur Händler, Sylvain Hodvina, Gerwin Kasperek, Egbert Korte, Ute Lange, Stefan Meyer, Hasko Friedrich Nesemann, Uwe Raabe, Bernd Sauerwein, Marco Schmidt, Christof Nikolaus Schröder, Antje Schwab, Rainer Stoodt und Michael Uebeler.
Der Lothringer Lein (Linum leonii) in Hessen (2007)
Bönsel, Dirk ; Gregor, Thomas
Alle historisch bekannten Vorkommen von Linum leonii in Hessen wurden aufgesucht. Mit Ausnahmen von 2 Vorkommen im Werra-Meißner-Kreis konnten alle bekannten Vorkommen bestätigt werden. Das Vorkommen am Dörnberg bei Zierenberg ist mit etwa 30000 Exemplaren eines der größten in Deutschland. Am Dreienberg im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und bei Winterscheid im Schwalm-Eder-Kreis wurden neue Vorkommen entdeckt, die nach der Datenlage über diese Gebiete erst seit kurzer Zeit bestehen dürften. Hessen hat für den Schutz von Linum leonii in Deutschland eine herausragende Bedeutung.
Epilobium brachycarpum : a fast-spreading neophyte in Germany (2013)
Gregor, Thomas ; Bönsel, Dirk ; Starke-Ottich, Indra ; Tackenberg, Oliver ; Wittig, Rüdiger ; Zizka, Georg
Only a small proportion of introduced plant species become invasive and may eventually create ecological or economic problems. In many species it is still not clear which traits cause biological inva-sions. As a case study we focussed on the fast-spreading Epilobium brachycarpum in Central Europe to investigate the potential of this species to become a transformer or agricultural weed. We (1) documented the spread of the species in Central Europe, (2) modelled its range and (3) seed dispersal, (4) described its phytosociological alignment, (5) analysed the traits of invaded vegetation types, (6) described seed production, population densities and life cycle, (7) did competition and germination tests, and (8) drafted a risk assessment. Relevant traits and characteristics of E. brachycarpum are (i) formation of dense stands under ruderal conditions, (ii) high seed production, (iii) effective seed dispersal, (iv) high competitiveness on bare soils against other ruderal plants, and (v) ecological niche shift com-pared to its native range. We expect E. brachycarpum to settle in the Mediterranean, sub-Mediterranean and many parts of temperate Europe within the next decades in habitats strongly altered by human activities, especially open stands of the alliance Sisymbrion. We predict that E. brachycarpum will become a noxious weed in vineyards, and that it will also colonise vegetation of the alliances Bidention and Carici-Epilobion.
Buchbesprechungen aus Botanik und Naturschutz in Hessen Bd. 23 (2010)
Angersbach, Rolf ; Bönsel, Dirk ; Baumann, Kurt ; Wittig, Rüdiger ; Starke-Ottich, Indra ; Gregor, Thomas
Die Schalksbachteiche bei Herbstein (1992)
Bönsel, Dirk ; Gregor, Thomas
Das für seine seltenen Wasser- und Grünlandpflanzen bekannte Gebiet der Schalksbachteiche bei Herbstein (Vogelsbergkreis, Hessen) wurde 1991 auf das Vorkommen von Gefäßpflanzen, Vögeln und Tagfaltern untersucht. Ein mehr als 10 ha einnehmendes, durch extensive Beweidung erhaltenes Vorkommen des Molinietum nardetosum strictae mit eingestreuten Beständen des Juncetum squarrosi ist in dieser Ausdehnung in Hessen heute einmalig. Unter den Wasser- und Sumpfpflanzengesellschaften sind das Littorello-Eleocharitetum, das Eleocharito-Caricetum und das Leersietum oryzoidis besonders bemerkenswert. Die hier vorkommenden Pflanzenarten Elatine triandra, Elatine hydropiper, Leersia oryzoides und Eleocharis ovata besitzen nur noch wenige weitere Wuchsorte in Hessen. Bemerkenswert ist ferner das Auftreten von durch Riccia huebeneriana dominierter Initialstadien des Eleocharito-Caricetum. Unter den bemerkenswerten Tagfalterarten tritt die als Eiszeitrelikt angesehene Proclossiana eunomia recht häufig auf. Diese auf ungenutzte Bestände von Polygonum bistorta angewiesene Art hat offenbar von der Aufgabe der Mahdnutzung der Borstgras-Pfeifengras-Wiese profitiert. Fabriciana adippe, Mesoacidalia aglaja und Lycaena hippothoe sind dagegen seitdem aus dem Gebiet verschwunden. Die Schalksbachteiche, welche bereits von Bohn (1981) als besonders schutzwürdiges Gebiet von nationaler Bedeutung bezeichnet wurden, können auch heute noch mit diesem Prädikat belegt werden. Gefahren drohen durch eine Intensivierung der Teichwirtschaft, die bereits genehmigte Einlagerung von Holz in den unteren Teich, die Anlage von Weihnachtsbaumkulturen und die absehbare Aufgabe der Beweidung.
Vegetation und Flora des Naturschutzgebietes "Ernstberg bei Sichenhausen" (1991)
Bönsel, Dirk ; Schmidt, Petra
Das Naturschutzgebiet "Ernstberg bei Sichenhausen" im westlichen Hohen Vogelsberg stellt eine alte, seit über 20 Jahre brachliegende Huteweide dar, deren ehemals charakteristische Grünlandvegetation durch Wiedereinführung einer der historischen Nutzung weitgehend entsprechenden extensiven Beweidung mit einer Rückzüchtung des Roten Vogelsberger Höhenviehs (25-90 % Genanteil) regeneriert werden soll. Der floristische und vegetationskundliche Bestand des Naturschutzgebietes wird dargestellt und anhand von pflanzensoziologischem Aufnahmematerial erläutert. Besondere Bedeutung erfahren dabei die typischen Lebensgemeinschaften extensiver Huteflächen, vor allem das Festuco-Genistelletum-sagittalis und die Agrostis-capillaris-Festuca-rubra-Gesellschaft, die früher in den Hochlagen des Vogelsberges weit verbreitet waren, heute aber allgemein als gefährdet einzustufen sind. Die Beweidung von Teilflächen des Gebietes mit einer Herde des Vogelsberger Höhenviehs, die seit 1983 als Pflegemaßnahme durchgeführt wird, ist nicht nur entscheidend für die langfristige Sicherung und Regeneration der ehemals typischen Pflanzengesellschaften, sondern zudem auch ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung einer vom Aussterben bedrohten alten Haustierrasse.
Die Aufrechte Weißmiere (Moenchia erecta) in Hessen (2002)
Bönsel, Dirk ; Gregor, Thomas ; Buttler, Karl Peter
Die weit überwiegende Zahl der rezenten deutschen Vorkommen der Aufrechten Weißmiere befindet sich in Hessen. Mehr als 200 ermittelten historischen Vorkommen in Hessen stehen etwa 27 aktuelle gegenüber. Die ehemals in Hessen offenbar weit verbreitete Art ist stark rückläufig. Soweit bekannt beschränken sich die aktuellen Vorkommen auf Mittelhessen und in Nordhessen auf den Landkreis Waldeck-Frankenberg und die Umgebung von Homburg (Efze). Bei den von der Art besiedelten Standorten handelt es sich zumeist um beweidete Magerrasen auf Basalt, Tonschiefer und Grauwacke. Sandige Böden werden nur in geringem Maße besiedelt. Um den weiteren Rückgang der Art aufzuhalten, ist eine Weiterführung oder Wiederaufnahme der Beweidung der verbliebenen Standorte notwendig.
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