Refine
Year of publication
Document Type
- Contribution to a Periodical (474)
- Article (37)
- Review (10)
- Preprint (5)
- Conference Proceeding (1)
Has Fulltext
- yes (527) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (527) (remove)
Keywords
- Angiogenesis (2)
- Wound healing (2)
- aging (2)
- 3years (1)
- ALK-rearranged NSCLC (1)
- Acute kidney injury (1)
- Antirheumatic agents (1)
- Blood loss (1)
- COVID-19 (1)
- CVD biomarker (1)
Institute
- Präsidium (496)
- Gesellschaftswissenschaften (42)
- Neuere Philologien (41)
- Medizin (29)
- Biowissenschaften (12)
- Erziehungswissenschaften (12)
- Universitätsbibliothek (11)
- Physik (10)
- Rechtswissenschaft (10)
- Wirtschaftswissenschaften (8)
Eveline Lemke ist Grünen-Politikerin, frühere Wirtschaftsministerin des Landes Rheinland-Pfalz und frischgebackene Präsidentin der Karlshochschule in Karlsruhe. Sie gehört zu den Fellows der ersten Runde des »Mercator Science-Policy Fellowship-Programms«, das 2016 gestartet ist und Politiker aus unterschiedlichen Ressorts mit Wissenschaftlern der Rhein-Main-Universitäten zusammenbringen möchte. Der UniReport hatte die Gelegenheit, Lemke bei ihren Gesprächen mit zwei Wissenschaftlern der Goethe-Universität zu begleiten. Thema der lebendigen Gespräche waren unter anderem das Erstarken des Rechtspopulismus und neue soziale Bewegungen.
Der Kultur- und Literaturwissenschaftler Ladislaus Ludescher hat in einer Langzeitstudie untersucht, wie der Globale Süden in den Nachrichten behandelt wird. Sein Fazit ist niederschmetternd: In der Tagesschau, aber auch in ausgewählten Printmedien spielten Themen der südlichen Erdhalbkugel kaum oder gar keine Rolle. Die Corona-Pandemie habe diese mediale Einseitigkeit sogar noch verstärkt.
Die Coronapandemie hat zu einem massiven Schwund an physischen Begegnungen und Treffen geführt. Was bedeutet es aber, seinen Mitmenschen nur noch in der Zoom-Konferenz, mit Maske und großem Abstand oder gar nicht mehr zu begegnen, welche Folgen hat das für das gesellschaftliche Miteinander? Und wie geht der Kulturbetrieb damit um, für den die physische Anwesenheit des Publikums immer noch essenziell ist?
Kontaktbeschränkungen betreffen vor allem auch internationale Studierende. Die digitale Kommunikation mit Freunden und Familie in der Heimat ist für viele ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Aber die fehlende Präsenz im Studium und im Alltag an ihrem Studienwunschort Frankfurt ist für viele eine große Herausforderung.
Kunst zum drin wohnen
(2021)
Ausstellung »tinyBE • living in a sculpture« zeigt im Frankfurter Metzlerpark und an weiteren Standorten in Darmstadt und Wiesbaden bewohnbare Skulpturen international renommierter Künstler*innen. Partner und Mitgestalter des wissenschaftlich-künstlerischen Rahmenprogramms ist der Forschungsverbund »Normative Ordnungen«.
Dr. Z. Ece Kaya, 1978 in Istanbul geboren, ist u. a. Diplom-Politologin und promovierte Erziehungswissenschaftlerin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Erziehungswissenschaften in der NS-Zeit sowie pädagogische Antworten auf Rassismus und Nationalismus. Sie arbeitet auch als Übersetzerin, Sprachlehrerin und als Theaterpädagogin. Für ihre Dissertation »Kolonialpädagogische Schriften in der NS-Zeit: ,Eine spezifisch deutsche Theorie der Kolonisation‘ – Zur Geschichte des Kolonialrassismus in der deutschen Erziehungswissenschaft « wurde sie 2017 mit dem Werner-Pünder-Preis ausgezeichnet.