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The nuclear magnetic resonance of 133Cs (I=7/2) has been studied at room temperature in the isostructural compounds Cs2CuCl4, Cs2CuBr4, Cs2CoCl4 and Cs2ZnCl4. The nuclear quadrupole coupling tensors and the magnetic shift tensors have been determined at the two inequivalent sites of the unit cell for all complexes. A satisfactory description of the quadrupole coupling (νq ≲ 20 kc) with a point charge model is only possible by reducing the charge on the central ion of the MX4 tetrahedron to +1-1. Large isotropic shifts (up to 0.5%) with smaller anisotropic contributions have been found in the paramagnetic compounds. The diamagnetic Cs2ZnCl4 shows shift up to 0.03% relative to CsCl.
Die Winkelabhängigkeit des ZEEMAN-Effektes der Kernquadrupolresonanzen (35Cl) eines Einkristalls von ortho-Dichlorbenzol wurde bei — 35°C vermessen. Das Kristallsystem ist monoklin. Die z-Achsen der Feldgradiententensoren im Molekül bilden einen Winkel von (64,7 ±0,5)°. Der Asymmetrieparameter des Feldgradienten hat einen Wert von 0,100 ± 0,01. Die Winkelmeßeinrichtung wird beschrieben.
Die „Selbstenergien“ Gn in 1 wurden durch näherungsweise Auswertung einer größeren Klasse von Selbstenergiediagrammen approximativ berechnet. Das Gleichungssystem (3.3) in 1 für die renormierten Semiinvarianten wurde umgeformt und durch zusätzliche Näherungsannahmen vereinfacht. Durch Näherungsansätze für die Semiinvarianten M2, M3,... konnten einfache Gleichungen für die Magnetisierung M1 hergeleitet werden. Diese Gleichungen wurden numerisch gelöst. Auf der Grundlage der Beziehungen (3.5) und (4.8) in 1 wurden ferner die innere Energie, die freie Energie und die Atomwärme des zweidimensionalen Ising-Ferromagneten sowie die Druck-Dichte-Isothermen des zweidimensionalen Gittergases numerisch ausgerechnet.
Es wird das Mikrowellenspektrum eines symmetrischen Kreisels (tert.-Butyljodid) untersucht, in dem sich die HFS-Komponenten des Schwingungsgrundzustandes mit denen einiger angeregten Vibrationszustände überlagern. Dabei gelingt es, eine allgemeine Methode zur Analyse eines mit den genannten Schwierigkeiten behafteten Spektrums zu entwickeln. Die Auswertung ergibt im Falle des tert.-Butyljodids folgende Konstanten: e Q q = -1709,5 ± 5,5 MHz, B = 1560,60 ± 0,01 MHz, DJ = 0,20 ± 0,10 kHz, DJK = 0,70 ± 0,07 kHz, rC-J = 2,190 ± 0,005 Å.