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Adjektivbildungen mit unterschiedlichen Suffixen sind im Deutschen häufig, aber der differenzierte Gebrauch entspricht gewollten Bedeutungsunterschieden. Diese Bildungen scheinen keiner durchgehenden Systematik entsprechen zu wollen, sondern gehorchen in ihrer möglichen Verwendung der Konvention, der herrschenden Übereinkunft über den Alltagssprachgebrauch. Diesen muss man jeweils am Einzelbeispiel erlernen. Das Eindringen in das Verständnis solcher Möglichkeiten verfeinert das Sprachgefühl in erheblichem Maß. Solches kann man auch in den Unterricht einbringen.
Redensarten sind für die Deutsch als Fremdsprache Studierenden im hohen Grad interpretationsbedürftig. Auch der Muttersprachler braucht für sie häufig eine nähere Erklärung, die im vorliegenden Fall formal (Redensart veraltet und wegen antisemitischer Sicht nicht verwendbar) und inhaltlich (Zusammenhänge, die kaum einer ahnt) sein muss. Redensarten können einen weitreichenden kulturellen Hintergrund haben und sie sind selbst, entsprechend analysiert, Quelle zur Sprach- und Kulturgeschichte. Die Redensart "... wie in der Judenschule" verrät uns zudem überraschenderweise etwas über die Frühform literarischer Entwicklung im Kulturprozess von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Dieses Verzeichnis wendet sich an Philologen und Literaturwissenschaftler, an Germanisten und an Musikwissenschaftler, aber auch an interessierte Laien, die Auskunft über ein Lied und über den Kontext zur Liedüberlieferung suchen.
Hier geht es um Liedflugschriften, um kleine Heftchen, in denen etwa vier bis fünf Texte von bereits populären oder von neugedichteten Liedern stehen. Die Auswahl ergibt sich zum großen Teil aus dem Wunsch nach sensationellen Neuigkeiten (eine Mordtat wird zur Moritat) und nach schlagerartigen Texten, die etwa im 16. und 17. Jh. solche 'Zeitungsnachrichten' besingen (Newe Zeitung). Oft sind diese mit erklärender Prosa verbunden und in einfachster Weise illustriert (Titelholzschnitt).
Inhalt: Heidelberg in der Geschichte bis um 1800 / Das Heidelberger Schloss / Herder und der Traum vom "Volk" / "Des Knaben Wunderhorn", 1806-1808. Entstehung und Wirkung / Die Palatina, Bibliothek in Heidelberg und im Vatikan / Volksliedsammlung aus dem Raum Heidelberg nach dem "Wunderhorn" / Lieder über Heidelberg / "Wunderhorn"-Material / "Wunderhorn"-Rölleke: die historisch-kritische Edition / Zusammenfassendes über die Quellen und Vorlagen zum "Wunderhorn"
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.
Zu Thomas Mann und seiner Familie gab es einen beeindruckenden Film-Dreiteiler im Fernsehen, und es gibt verschiedene Biographien zum Thema. Der Eindruck drängt sich mir förmlich auf, dass es offenbar Menschen gibt, die ihre eigenen Befindlichkeiten (und die anderer) bis ins Detail analysieren können. Und es gibt Leute, die dazu 'keine Zeit' haben, weil sie sich um das tägliche Essen bemühen und um ihre Arbeit kümmern müssen. Es scheinen zwei sehr unterschiedliche Ansichten einer Welt zu sein, die nur sehr bedingt zusammenpassen wollen. Entsprechend kann man salopp zwischen Hoch- und Volksliteratur unterscheiden. Die Methoden Literatur überhaupt zu analysieren und zu interpretieren sind jedoch an der Hochliteratur entwickelt worden, und sie werden unserem Gegenstand von Texten aus mündlicher Überlieferung und in Medien auch außerhalb der Schriftlichkeit nur sehr bedingt gerecht. Wie kann man und wie weit kann man bei Volkslied-Texten trotzdem mit literaturwissenschaftlichen Begriffen umgehen? Solches gilt es zu untersuchen, und mit dieser Fragestellung wollen wir eine Annäherung versuchen.
Eine deutsche Volksballade aus Bayern mit einem Türken-Thema und ihr Verhältnis zur Geschichte
(2014)
Volksballaden sind interessante kulturhistorische Belege; sie spiegeln Zeitgeschehen und Mentalitäten – historisch sind sie nicht, auch wenn sie als 'wahr' empfundene Ereignisse aufgreifen. Die deutsche Volksballade vom "Dollinger" wurde unter dem Eindruck der über Jahrhunderte andauernden Türkengefahr überliefert und jeweils neu aktualisiert; sie hat eine in Regensburg lokalisierte Stadtsage zum Inhalt, wie ein christlicher Held nur mit Mühe den heidnischen Türken (oder Ungarn, Osmanen usw.) überwindet und damit die Stadt (das Land) rettet.
Redensarten gelten als kulturelles Sondergut der Nationalsprachen. Analysiert man manche von ihnen im interkulturellen Zusammenhang, ergeben sich jedoch überraschende Aufschlüsse und Parallelen. – Redensarten können dem Sprachlernenden ein mehrdimensionales Verständnis für die Fremdsprache vermitteln: Über den primären Wortsinn hinaus lernt man die Mehrdeutigkeit von Redensarten in übertragener Bedeutung kennen und gelangt schließlich über die Analyse der Herkunft und Bedeutung solcher Redensarten zu einem Sprachverständnis auf hoher Ebene.
Ein "einfach" gebautes Gedicht der 1927 geborenen Christa Peikert-Flaspöhler lässt sich "einfach" interpretieren. Es birgt doch Raum für konnotative Zwischentöne des direkt mit "du" angesprochenen Lesers. Er wird aufgerufen nicht nur mit seinen "Füßen" erdverbunden, realistisch zu bleiben, sondern mit seinen "Flügeln" dem "Lichte der Taube", also der Zuversicht zu folgen.
Erdnähe und Himmelsflug bestimmen das Mensch-Sein; auch "im Ödland" keimt die Hoffnung. Der "Riss", der "lähmt", kann und muss überwunden werden. - Es ist ein "gutes" Gedicht mit einer klaren Botschaft. Die ungekünstelte Analyse kann ebenso auf hochgestochene Begrifflichkeit verzichten, und damit eignet sich dieses Gedicht gut zur Einführung in das Verstehen von Lyrik.
Darüber hinaus kann man das Bild "Füße und Flügel" als literarische Metapher für den Zwiespalt verstehen, überhaupt Gedichte zu schreiben. Dafür werden Belege angefügt, nämlich Stellen aus einem Roman von Martin Walser (2012) und ein Gedicht von Rainer Maria Rilke (1898 / 1909). Eine Gegenposition markiert die literarische Romantik mit einem Gedicht von Joseph von Eichendorff. Gegen das Träumen der Romantiker wendet sich schließlich Ingeborg Bachmann, auf deren Gedicht von 1953 hingewiesen wird.
İngeborg Bachmann (1926-1973) en önemli Alman şairlerdendir. Seçilen şiir "Sieben Jahre später" [yedi yıl sonra] (1953) dili ve vezni bakımından dikkat çekici ölçüde doğaldır. "Açık üslubu"yla şiir giriş dersi için çok uygundur. Çok güçlü yan anlamlardan beslenmektedir: Çağrışımlı fikir bağlantıları bizi hayalimizde şairin ardından (sadece "tipik bir Avusturya problemi" olarak değilse de) Nazi ideolojisinden kendini pek az kurtarabilmiş olan memleketi Klagenfurt’a sürüklemektedir.
Buna karşılık "romantik özlem" ve klasik Goethe hatırası hemen hiç söz konusu olmuyor. Yazarın (aynı şekilde ortak düşündüğü) çağrısı çaresizlikten doğuyor. – Böyle bir metin için bilimsel yorum sanatının zahmetine girmeye de gerek yok. Bazen şiirdeki ve açıklamadaki yalın sözler daha çok şey anlatıyor. Şair kendisini toplumsal gerçeklikte bir şeyler "değiştirecek güç" olarak görmektedir. Bu 2013 yılında da güncelliğini korumaktadır.
Erfahrungen mit Wikipedia.de
(2016)
Ausgehend von der unsystematischen Mitarbeit einerseits, der laufenden Beobachtung einiger mit dieser Absicht geschriebenen Artikel (zur Volksliedforschung) andererseits sollen weitgehend allgemein gültige Beobachtungen und Erfahrungen mit der deutschen Wikipedia skizziert werden. Damit soll diese für türkische Studierende äußerst wichtige Informationsquelle transparenter gemacht werden, und damit soll zu einer kreativ-kritischen Verwendung von Wikipedia angeregt werden.
Wikipedia kann im Unterricht verwendet werden, ja den richtigen Gebrauch von Wikipedia zu lernen, sollte wichtiges Unterrichtsthema sein. Wikipedia regt zur Mitarbeit an; man sollte allerdings wissen, worauf man sich einlässt.
Considering the misunderstanding of the particles used as an adverb by itself in closely related languages, we will try to provide the comprehension of sense of language about this area, which is missing in German. For this purpose, opposite language pairs seeming logical and etimological proofs about language variation will be presented. Firstly, we will try to explain what the sense of language is. We believe that it is more appropriate to say 'language acquisition' which can be acquired and developed by means of activities in foreign language classes. Examples verify this. In the conclusion, some other clarifying questions follow.
Der Sprachwandel ist ein lebendiges Geschehen, ein Prozess, den man in der Sprache selbst kaum merkt. Er wird u. a. sichtbar im Gebrauch von anachronistischen Redensarten, die in ihrer Substanz veraltete Inhalte verwenden und in ihrem aktuellen Gebrauch dadurch oft für den Laien unerklärbar sind. Die ältere Sprichwörterforschung stellt nützliche Hilfsmittel, aber zur Erläuterung muss man manchmal Interpretationen suchen. Ältere Redensarten beruhen oft auf (ebenso veralteten) Vorurteilen, sind aber häufig interessante Zeugnisse zur Kulturgeschichte. Für uns heute völlig unverständlich ist zum Beispiel die traditionelle Verachtung des Schneiders, die sich in Redensarten niederschlägt. Andere Redensarten sind Überreste von "Rechtsaltertümern", die seit langem nicht mehr gelten. Überlieferte Vorurteile, im Orientalismus (Interesse und Begeisterung für die Osmanen u. a.) allerdings durchaus positiv assoziiert, verbinden sich im Deutschen mit dem Begriff des "Türkischen" [richtig: Osmanischen]. Dazu gibt es viele Beispiele, auch z. B. historische Brunnen mit der Figur des Osmanen, die mit der Zeit erklärungsbedürftig, also ebenfalls "anachronistisch", geworden ist. Gegenläufig sehen wir viele positive Einflüsse "westlicher" Staatsstrukturen auf den modernen türkischen Staat.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.
Der bewährte, philologisch und folkloristisch orientierte Methodenkatalog der Volksliedforschung muss angesichts spezieller Probleme, die eine besondere Liedgruppe bildet, erweitert und modifiziert werden. Seit den 1850er Jahren bemüht sich die deutschsprachige Volksliedforschung um die Interpretation der Texte (hier geht es nicht um die Melodien). Die mündliche Überlieferung bietet besondere Probleme (Variabilität der Texte, wiederkehrende formelhafte Elemente, stereotype Handlungsverläufe, Aneinanderfügen von Einzelstrophen, die dann nach ihrem Hauptstichwort katalogisiert werden müssen [Muschiol, 1992; Holzapfel 2006 / 2018] und ähnliches). Wie sonst in der Germanistik gibt es im Material der Folkloristik grundsätzlich keinen Text, der dem Willen eines Dichter entspricht (und damit eine relative Sicherheit in der Interpretation), sondern Varianten, die sich im Prozess mündlicher Überlieferung stark verändern können. Neue Probleme scheint mir eine Materialgruppe zu bieten, die mosaikartig Einzelstrophen in Assoziationsketten aneinanderfügt, und das erfordert offenbar eine neue Methode. Als Beispiele werden Lieder des 16. Jahrhunderts gewählt ("Der Winter ist vergangen…"), des 19. Jahrhunderts ("Es dunkelt schon die Heide…"), der Romantik um 1800 ("Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß…") und eine Variante zu "Wenn alle Brünnlein fließen…" mit einer Überlieferung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Gattungsgrenzen zwischen dem Liebeslied und dem erzählenden Lied verschwimmen, die offene Textstruktur mit Leerstellen bietet Freiräume für Assoziationen. Aus dem (sonst festgefügten) Text wird eine Collage. Textelemente müssen in ihrem kulturhistorischen Kontext verstanden werden. Das wird an vier charakteristischen Beispielen exemplifiziert.
Eine Lehrveranstaltung 'Poetologie' sollte zum Lehrplan 'Deutsch als Fremdsprache' in der LehrerInnenausbildung in der Türkei gehören. Doch wie schaffen wir es, die Studierenden für Poetik, für Lyrik und dichterische Prosa zu begeistern, ohne sie mit trockenen Regelwerken und mit der Pflichtlektüre von Datenmengen abzuschrecken? Aus zwei verschiedenen Perspektiven versuchen wir das Problem zu beleuchten, das heißt den eigenen Standpunkt kritisch zu hinterfragen und Erfahrungen zu bewerten: erstens die Sicht einer Deutsch lehrenden deutschen Sprachvermittlerin für (unter anderen) türkische Schülerinnen und Schüler in Deutschland und, zweitens, die Sicht eines Deutsch lehrenden deutschen Gastprofessors in der Türkei. Wesentlich fehlt hier die 'dritte' (und eigentlich von der Gewichtung her die erste) Sichtweise, nämlich die der Deutsch lehrenden türkischen Person in der Türkei. Wir verzichten nicht bewusst darauf, aber wir möchten mit diesen Anmerkungen zum Nachdenken anregen.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.
Deutscher Volksballadenindex. Index ursprünglich gedruckt in: O.Holzapfel, Deutsche Volkslieder mit ihren Melodien: Balladen = DVldr, Bd.10, Bern 1996, S.171-239 [mit Register]; dazu Ergänzungen, Verweise und Nachträge; Verweise auf Texte und Kommentare aus: O.Holzapfel, Das große deutsche Volksballadenbuch, Düsseldorf 2000. Hier nochmals erweitert und ergänzt.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update März 2024. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.
Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update März 2024. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien - Eine erste [...] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.