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We have has performed the first measurement of the coherent ψ(2S) photo-production cross section in ultra-peripheral Pb-Pb collisions at the LHC. This charmonium excited state is reconstructed via the ψ(2S) →l+l− and ψ(2S) → J/ψπ+π− decays, where the J/ψ decays into two leptons. The analysis is based on an event sample corresponding to an integrated luminosity of about 22 μb−1. The cross section for coherent ψ(2S) production in the rapidity interval −0.9<y<0.9 is dσcohψ(2S)/dy=0.83±0.19(stat+syst) mb. The ψ(2S) to J/ψ coherent cross section ratio is 0.34+0.08−0.07(stat+syst). The obtained results are compared to predictions from theoretical models.
We have has performed the first measurement of the coherent ψ(2S) photo-production cross section in ultra-peripheral Pb-Pb collisions at the LHC. This charmonium excited state is reconstructed via the ψ(2S) →l+l− and ψ(2S) → J/ψπ+π− decays, where the J/ψ decays into two leptons. The analysis is based on an event sample corresponding to an integrated luminosity of about 22 μb−1. The cross section for coherent ψ(2S) production in the rapidity interval −0.9<y<0.9 is dσcohψ(2S)/dy=0.83±0.19(stat+syst) mb. The ψ(2S) to J/ψ coherent cross section ratio is 0.34+0.08−0.07(stat+syst). The obtained results are compared to predictions from theoretical models.
Communication with the hematopoietic system is a vital component of regulating brain function in health and disease. Traditionally, the major routes considered for this neuroimmune communication are by individual molecules such as cytokines carried by blood, by neural transmission, or, in more severe pathologies, by the entry of peripheral immune cells into the brain. In addition, functional mRNA from peripheral blood can be directly transferred to neurons via extracellular vesicles (EVs), but the parameters that determine their uptake are unknown. Using varied animal models that stimulate neuronal activity by peripheral inflammation, optogenetics, and selective proteasome inhibition of dopaminergic (DA) neurons, we show that the transfer of EVs from blood is triggered by neuronal activity in vivo. Importantly, this transfer occurs not only in pathological stimulation but also by neuronal activation caused by the physiological stimulus of novel object placement. This discovery suggests a continuous role of EVs under pathological conditions as well as during routine cognitive tasks in the healthy brain.
Die Schneegans ist zwar unberingt, aber ihr Verhalten deutet auf einen Gefangenschaftsflüchtling hin. So lässt sie sich selbst bei einer Annäherung auf 10 m nicht aufscheuchen und beginnt nach anfänglicher Unruhe wieder zu grasen. Und auch die enge Bindung an die Schwäne könnte gegen einen Wildvogel sprechen. Gleichermaßen befand sich nämlich eine Graugans (Anser anser), die Ende 1987 lange Zeit an der Würgassener Kiesgrube und dem dortigen Weserabschnitt zu sehen war und ebenfalls kaum Scheu vor dem Menschen zeigte, stets in Gesellschaft von einigen Höckerschwänen.
Der „Ornithologische Sammelbericht“ soll in Zukunft alljährlich erscheinen und alle erwähnenswert erscheinenden Vogelbeobachtungen des Kreisgebietes und direkt angrenzender Bereiche wiedergeben. Sofern dies nicht gesondert angegeben ist, liegen den Daten keine gezielten Untersuchungen zugrunde – sie sind somit absolut zufällig entstanden und erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Die Veröffentlichung dient zur Dokumentation der Nachweise, zur aktuellen Information und kann als Grundlage für Auswertungen verwendet werden. Bei den Nachträgen aus 1997 wurden bereits veröffentlichte Daten (Egge- Weser Band 10) ausgelassen. Von besonderem Interesse sind Daten von seltenen Brutvögeln, vor allem solche, die bei uns ein regional bedeutsames Vorkommen haben. Bei folgenden Arten sollte in Zukunft besonderes Augenmerk auf Brutvorkommen gerichtet werden: Schwarzstorch, Rohrweihe, Wiesenweihe, Baumfalke, Fischadler, Steinkauz, Uhu, Wendehals, Wachtelkönig, Schlagschwirl, Raubwürger, Braunkehlchen, Grauammer. Von Schwarzstorch und Uhu werden im Sammelbericht keine Brutplatzangaben veröffentlicht, es wird lediglich die Gesamtzahl bekannter Bruten angegeben.
Der Bergfink (Fringilla montifringilla) brütet in Nordosteuropa und ist bei uns alljährlich als Durchzügler und Wintergast etwa in den Monaten Oktober bis April zu beobachten. Kleinere Trupps und Schwärme halten sich dann bevorzugt in Buchenwäldern, aber auch in der offenen Landschaft auf, und sind nicht selten an Futterhäusern zu entdecken. In Jahren mit einer guten Buchenmast und somit einem reichen Nahrungsangebot für den Bergfinken kann es auch zu Masseneinflügen dieser Vogelart kommen. Eine solche "Invasion" fand im Winter 1987/88 im Kreis Höxter statt. Unterstützt durch die Aufrufe in der Presse wurden Beobachtungen gesammelt, die eine ungefähre Rekonstruktion des Einflugs erlauben. Es muß allerdings gesagt werden, daß in vielen Fällen nur "Finken" oder "Kleinvögel" ohne genaue Bestimmung gemeldet werden. Bei den ungewöhnlich hohen Zahlenangaben ist es jedoch wenig wahrscheinlich, daß es sich um andere Arten als den Bergfink gehandelt hat.
Der „Ornithologische Sammelbericht“ erscheint alljährlich und gibt erwähnenswerte Vogelbeobachtungen des Kreisgebietes und direkt angrenzender Bereiche wieder. Sofern es nicht gesondert angegeben ist, liegen den Daten keine gezielten Untersuchungen zugrunde – sie sind somit zufällig entstanden und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Veröffentlichung dient zur Dokumentation der Nachweise, zur aktuellen Information und kann als Grundlage für Auswertungen verwendet werden. In Zukunft wird der Sammelbericht von David SINGER, Brahmsstr. 54 in 33034 Brakel zusammengestellt. Bitte senden Sie Ihre Beobachtungen ab jetzt nur noch an seine E-Mail-Adresse. Beobachtungen sehr seltener Arten müssen von der Avifaunistischen Kommission Nordrhein – Westfalen (AviKomNRW) und teilweise von der Deutschen Seltenheitskommission (DSK) geprüft werden. Ohne diese Prüfung gelten die Daten als unsicher und werden auch nicht weiter in die Literatur übernommen. Sofern Beobachtungen der „meldepflichtigen“ Arten mitgeteilt werden, bekommen die Beobachter einen entsprechenden Vordruck zugesandt mit der Bitte, diesen auszufüllen und an die Seltenheitskommission weiterzuleiten. Dieser Jahresbericht umfasst das vierte Quartal des Jahres 2009 und das Jahr 2010. Außerdem sind diverse Nachträge aus den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 enthalten. Der Großteil der Meldungen aus 2009 war schon im Ornithologischen Jahresbericht für den Kreis Höxter 2008/2009 in Band 21 dieser Schriftenreihe enthalten (MÜLLER 2009).
Der „Ornithologische Sammelbericht“ erscheint alljährlich und gibt erwähnenswerte Vogelbeobachtungen des Kreisgebietes und direkt angrenzender Bereiche wieder. Sofern es nicht gesondert angegeben ist, liegen den Daten keine gezielten Untersuchungen zugrunde – sie sind somit zufällig entstanden und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Veröffentlichung dient zur Dokumentation der Nachweise, zur aktuellen Information und kann als Grundlage für Auswertungen verwendet werden.
Der "Ornithologische Sammelbericht" erscheint alljährlich und gibt erwähnenswerte Vogelbeobachtungen des Kreisgebietes und direkt angrenzender Bereiche wieder. Sofern es nicht gesondert angegeben ist, liegen den Daten keine gezielten Untersuchungen zugrunde – sie sind somit zufällig entstanden und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Veröffentlichung dient zur Dokumentation der Nachweise, zur aktuellen Information und kann als Grundlage für Auswertungen verwendet werden.
Der „Ornithologische Sammelbericht“ erscheint alljährlich und gibt erwähnenswerte Vogelbeobachtungen des Kreisgebietes und direkt angrenzender Bereiche wieder. Sofern es nicht gesondert angegeben ist, liegen den Daten keine gezielten Untersuchungen zugrunde - sie sind somit absolut zufällig entstanden und erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Die Veröffentlichung dient zur Dokumentation der Nachweise, zur aktuellen Information und kann als Grundlage für Auswertungen verwendet werden. Von besonderem Interesse sind Daten von seltenen Brutvögeln, vor allem solche, die bei uns ein regional bedeutsames Vorkommen haben. Bei folgenden Arten sollte stets besonderes Augenmerk auf Brutvorkommen gerichtet werden: Schwarzstorch, Rohrweihe, Wiesenweihe, Baumfalke, Steinkauz, Uhu, Wendehals, Wachtelkönig, Schlagschwirl, Raubwürger, Braunkehlchen, Grauammer. Von Schwarzstorch und Uhu werden im Sammelbericht keine Brutplatzangaben veröffentlicht, es wird lediglich die Gesamtzahl bekannter Bruten angegeben. Meldungen bitte ich jeweils bis zum 01.02. des Folgejahres mir direkt, z.B per E–Mail an stollenmueller@nexgo.de, in der abgedruckten Form zu übermitteln. Beobachtungen sehr seltener Arten müssen von der „Deutschen Seltenheitskommission“ geprüft werden. Ohne diese Prüfung gelten die Daten als unsicher und werden auch nicht weiter in die Literatur übernommen. Sofern Beobachtungen der „meldepflichtigen“ Arten mitgeteilt werden, bekommen die Beobachter einen entsprechenden Vordruck zugesandt mit der Bitte, diesen auszufüllen und an die Seltenheitskommission weiterzuleiten.