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The minimum-bias multiplicity distribution and the transverse momentum and pseudorapidity distributions for central collisions have been measured for negative hadrons ( h-) in Au+Au interactions at sqrt[sNN] = 130 GeV. The multiplicity density at midrapidity for the 5% most central interactions is dNh-/d eta | eta = 0 = 280±1(stat)±20(syst), an increase per participant of 38% relative to pp-bar collisions at the same energy. The mean transverse momentum is 0.508±0.012 GeV/c and is larger than in central Pb+Pb collisions at lower energies. The scaling of the h- yield per participant is a strong function of pperp. The pseudorapidity distribution is almost constant within | eta |<1.
We report the first measurement of inclusive antiproton production at midrapidity in Au+Au collisions at sqrt[sNN] = 130 GeV by the STAR experiment at RHIC. The antiproton transverse mass distributions in the measured transverse momentum range of 0.25<pperp<0.95 GeV/c are found to fall less steeply for more central collisions. The extrapolated antiproton rapidity density is found to scale approximately with the negative hadron multiplicity density.
We report results on the ratio of midrapidity antiproton-to-proton yields in Au+Au collisions at sqrt[sNN] = 130 GeV per nucleon pair as measured by the STAR experiment at RHIC. Within the rapidity and transverse momentum range of | y|<0.5 and 0.4<pt<1.0 GeV/c, the ratio is essentially independent of either transverse momentum or rapidity, with an average of 0.65±0.01(stat)±0.07(syst) for minimum bias collisions. Within errors, no strong centrality dependence is observed. The results indicate that at this RHIC energy, although the p-p-bar pair production becomes important at midrapidity, a significant excess of baryons over antibaryons is still present.
Elliptic flow from nuclear collisions is a hadronic observable sensitive to the early stages of system evolution. We report first results on elliptic flow of charged particles at midrapidity in Au+Au collisions at sqrt(s_NN)=130 GeV using the STAR TPC at RHIC. The elliptic flow signal, v_2, averaged over transverse momentum, reaches values of about 6% for relatively peripheral collisions and decreases for the more central collisions. This can be interpreted as the observation of a higher degree of thermalization than at lower collision energies. Pseudorapidity and transverse momentum dependence of elliptic flow are also presented.
The results from the STAR Collaboration on directed flow (v1), elliptic flow (v2), and the fourth harmonic (v4) in the anisotropic azimuthal distribution of particles from Au+Au collisions at sqrt[sNN]=200GeV are summarized and compared with results from other experiments and theoretical models. Results for identified particles are presented and fit with a blast-wave model. Different anisotropic flow analysis methods are compared and nonflow effects are extracted from the data. For v2, scaling with the number of constituent quarks and parton coalescence are discussed. For v4, scaling with v22 and quark coalescence are discussed.
Die Grundlage der meisten in diesem Jahresbericht dargestellten Aktivitäten (Gliederungspunkte 2.-7., ohne 4.2) bildet ein mit den zuständigen Fachbehörden abgestimmter Arbeits- und Maßnahmenplan, in dem die Aufgaben der Landschaftsstation für das Jahr 2008 festgelegt wurden und dessen gebietsbezogene Erledigung den Fachbehörden in Form von umfangreichen „Fachdatenblättern“ übermittelt wurde. Der hier vorliegende Bericht ist daher nicht nur für die Aufsichtsbehörden gedacht. Allen anderen interessierten Leserinnen und Lesern soll er einen knappen Einblick in die Arbeit der Landschaftsstation des Jahres 2008 geben. Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten lag 2008 im Monitoring verschiedener „Natura 2000“(Fauna-Flora-Habitat – FFH)-Arten, so des Kammmolchs im FFH-Gebiet „Steinheimer Holz“ (2.1), des Laubfroschs im FFH-Gebiet „Nieheimer Tongrube“ (2.2) oder der Schlingnatter im FFH-Gebiet „Kalkmagerrasen bei Willebadessen“ (2.3), sowie in der Optimierung der Betreuung der Gebiete und der Landnutzer (3.). Da das Jahr 2008 aber für alle Mitarbeiter auch durch die angelaufenen, v. a. wissenschaftlichen und touristisch orientierten Projekte des sog. „projektfinanzierten“ Stationsbereichs geprägt war, wollen wir am Ende dieses Jahresberichtes kurz aus diesen Vorhaben referieren (vgl. 8.). Auf ein Angebot unserer Öffentlichkeitsarbeit möchten wir an dieser Stelle besonders hinweisen: Als beliebt bei Volkshochschul-Kunden, Vereinen und Bürgern erwiesen sich unsere Vorträge und Powerpoint-Präsentationen über einzelne Gebiete, Lebensräume, Arten und Projekte im Kreis Höxter. Gerne können Sie uns betreffs einer solchen Veranstaltung ansprechen, die z. B. bei Ihnen, vor-Ort oder im dafür bestens geeigneten Steinernen Haus in Borgentreich stattfinden könnte - hier sowohl mit Führung und Besuch der Ausstellung als auch mit Ihrem Vereinsabend oder Ihrer Jahreshauptversammlung kombinierbar.
Seit 2005 nutzt die Landschaftsstation die Schriftenreihe, um den interessierten Leserinnen und Lesern einen Einblick in die Arbeit unserer Einrichtung zu gewähren. Aufgrund der späten Drucklegung dieses Heftes ist es möglich, den Bericht für die Jahre 2009 und 2010 zusammenzufassen. Dies haben wir getan, denn so können wir Sie zeitnah über unsere Arbeiten auf dem Laufenden halten.
Die Grundlage der in diesem Jahresbericht dargestellten Aktivitäten bildet ein mit den zuständigen Fachbehörden abgestimmter Arbeits- und Maßnahmenplan, in dem die Aufgaben der Landschaftsstation für das Jahr 2007 festgelegt wurden. Die detaillierten Ergebnisse dieser Arbeiten wurden den Fachbehörden in Form von umfangreichen Fachdatenblättern übermittelt. Der hier vorliegende Bericht ist für die Aufsichtsbehörden gedacht. Allen anderen interessierten Leserinnen und Lesern soll er einen knappen Einblick in die Arbeit der Landschaftsstation 2007 geben. Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit im Jahr 2007 lag im Monitoring der betreuten Natura 2000 (FFH-)- und Naturschutz-Gebiete (NSG) „Hannoversche Klippen“ bei Würgassen, „Desenberg“" bei Daseburg, „Kalkmagerrasen bei Ottbergen (und Bruchhausen)“, „Kiebitzteich“ bei Reelsen, „Satzer Moor“ bei Herste, „Wandelnsberg“ zwischen Beverungen und Drenke, sowie „Bleikuhlen und Wäschebachtal“ im äußersten Südwesten des Kreises bei Blankenrode. Das Team der Landschaftsstation im Kreis Höxter bittet um Verständnis, dass sich die hauptamtlichen Mitarbeiter aufgrund der oben skizzierten Entwicklung auf ihre Kernaufgaben konzentrieren müssen und somit weitere Aufgaben wie die Außendarstellung, Exkursionen und sonstige Serviceleistungen nicht immer im gewünschten Maße wahrgenommen werden können.
Die Landschaftsstation im Kreis Höxter wird zumeist über ihre Beteiligung an verschiedenen, im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Projekten wahrgenommen. Dazu zählt das Projekt „Erlesene Natur“, in dessen Rahmen viel beachtete Erlebnisgebiete wie der Weser-Skywalk im NSG „Hannoversche Klippen“, der neu gestaltete Wanderweg im NSG „Desenberg“ oder das Weidenpalais, ein gewaltiges Lebendbauwerk im Schlosspark Rheder, entstanden. Dazu zählen auch die naturnahe Gestaltung mittelwaldähnlicher Waldränder, Forschungsarbeiten zum Klimawandel sowie das 2011 begonnene Naturschutzprojekt „Vielfalt auf Kalk“ zur Optimierung von insgesamt 11 Trockenlebensräumen im Kreis Höxter. Gerne nutzen wir die „Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser“, um Sie, liebe Leserinnen und Leser, über die Ziele und den Fortgang unserer Projekte zu informieren. Der nachfolgende Tätigkeitsbericht bezieht sich auf die originären Aufgaben unserer Station, die von der Bevölkerung zwar nicht so intensiv wahrgenommen werden wie die oben beschriebenen Projekte, denen wir aber den Großteil unserer Arbeitszeit widmen. Bevor wir die fachlichen Aspekte unserer Arbeit darlegen, möchten wir die Einführung nutzen, um Sie über aktuelle Entwicklungen in unserer Geschäftsstelle zu informieren. Über 10 Jahre lang haben Zivildienstleistende die praktische Landschaftspflege in der Station entscheidend mit geprägt. Am 31. August 2011 endete diese Ära mit dem letzten Arbeitstag von Jannis IFFLAND, dem letzten „Zivi“ der Landschaftsstation. Ihm und all seinen Vorgängern gilt unser Dank für Ihren engagierten Einsatz zum Wohle der Natur im Kreis Höxter. Das bisherige Niveau der Landschaftspflegearbeiten wurde auch im Jahr 2011 durch die Stammbesetzung im Pflegetrupp mit Vorarbeiter Ralf SCHAPERDOT und Mitarbeiter Lars MASSMANN abgesichert. Die notwendigen personellen Verstärkungen zur Umsetzung der vielfältigen Aufgaben erfolgten einen Monat nach dem Weggang des letzten Zivis. Im Oktober 2011 leitete Pablo MENN aus Warburg als erster Bundesfreiwilliger der Landschaftsstation eine neue Ära ein. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) wird als Nachfolgemodell zum bisherigen Zivildienst über den Bund finanziert. Die Einsatzzeit beträgt in der Regel 12 Monate. Im Vergleich zum Zivildienst besitzt der BFD einen deutlich höheren Bildungscharakter, der allein schon durch die vorgeschriebene Mindestzahl von 25 Bildungstagen/ Jahr für Teilnehmer/innen unter 27 Jahren deutlich wird. Die Landschaftsstation möchte Bundesfreiwilligen einen interessanten Mix aus dem breiten Aufgabenspektrum des Naturschutzes anbieten, der sich nicht nur auf die Landschaftspflege beschränkt, und freut sich auf weitere Bewerberinnen und Bewerber. Als weitere Verstärkung wurde ebenfalls im Oktober Werner HEINEMEIER aus Höxter eingestellt. Er wird als Teilnehmer des bundesweiten Modellprojektes „Bürgerarbeit“ über die ARGE Höxter kofinanziert und hat sich bemerkenswert schnell in die Arbeitsabläufe der Station integriert. Personelle Änderungen ergaben sich im Projektteam „Erlesene Natur“ durch das freiwillige Ausscheiden von Birte BRAND, die mit großem Engagement jeweils eine halbe Stelle beim Kreis Höxter und bei der Landschaftsstation ausfüllte. Sie betreibt inzwischen in ihrem Heimatdorf Hagedorn die „Futterkrippe“, einen kleinen Regionalladen. Die freigewordene halbe Stelle in der Station konnte im Anschluss mit Eike SPELLERBERG aus Höxter neu besetzt werden. Ihre Aufgabenschwerpunkte liegen im Bereich der Umsetzung von Maßnahmen und umfassen neben den Ausschreibungen auch die Bauüberwachung und die Abnahme der Gewerke. Weitere Verstärkung erhielt die Geschäftsstelle durch die Einstellung von Michael TILLY, der bereits über Praktika und Werkverträge für die Landschaftsstation tätig war und sich als „Allrounder“ in der Landschaftspflege sowie der Bearbeitung wissenschaftlicher Aufgabenstellungen bewährt hatte. Wie in den vergangenen Jahren waren auch 2011 wieder eine Reihe von Praktikantinnen und Praktikanten an der erfolgreichen Bearbeitung diverser Aufgaben in der Station beteiligt. So kümmerte sich Benjamin GERECKE im Rahmen eines über die ARGE finanzierten Praktikums und einer darauf folgenden halbjährigen Festeinstellung erfolgreich um den Aufbau einer GIS-gestützten Access-Datenbank und die Entwicklung einer praktikablen Eingabemaske. Britta LIEBE aus Höxter unterstützte im Rahmen ihres fünfmonatigen Praxissemesters insbesondere eine Vielzahl von Artenschutzmaßnahmen. Ihnen und allen an dieser Stelle namentlich nicht aufgeführten Helfern und ehrenamtlichen Unterstützern gebührt unser Dank. Sie alle haben dazu beigetragen, dass unser Verein den Naturschutz im Kreis Höxter weiter etablieren konnte. Unser Dank gilt weiterhin den Fachbehörden und Naturschutzverbänden/- vereinen für die gute Zusammenarbeit. Unser Dank gilt auch dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) für die hohe Wertschätzung der Arbeit der Biologischen Stationen in NRW. Nach vielen aus finanzieller Sicht schwierigen Jahren wurde 2011 der Gesamtetat zur Finanzierung der Biologischen Stationen in NRW angehoben und bis 2015 gesichert. Ein Erfolg für den Naturschutz in NRW, maßgeblich beeinflusst vom rührigen Vorstand des Dachverbandes der Biologischen Stationen. Das nachfolgend dokumentierte, vielfältige Aufgabenspektrum der Station führt dazu, dass die hauptamtlichen Mitarbeiter Umweltbildung in Form von Exkursionen und Vorträgen nicht in der eigentlich gewünschten Quantität anbieten können. Diese vermeintliche Lücke wird inzwischen hervorragend von den auch über die Landschaftsstation ausgebildeten „KulturLand- Führern“ geschlossen, deren Angebote jeweils in einem ansprechenden Jahresprogramm zusammengefasst werden (s. www.kulturland.org). Dennoch können Sie Exkursionswünsche weiterhin gerne an unsere Geschäftsstelle richten. Bei Interesse nehmen wir vorzugsweise im Winterhalbjahr auch gerne Einladungen zu Versammlungen wahr, um unsere Lebensräume und Naturschätze im Kreis Höxter, sowie die Arbeit der Landschaftsstation zu präsentieren.
Diversity-oriented synthesis (DOS) is a rich source for novel lead structures in Medicinal Chemistry. In this study, we present a DOS-compatible method for synthesis of compounds bearing a free thiol moiety. The procedure relies on Rh(II)-catalyzed coupling of dithiols to diazo building blocks. The synthetized library was probed against metallo-β-lactamases (MBLs) NDM-1 and VIM-1. Biochemical and biological evaluation led to identification of novel potent MBL inhibitors with antibiotic adjuvant activity.