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Elektronische Information ist ein immer wichtiger werdender Teil in der heutigen Informationsvermittlung und spielt auch für Bibliotheken eine zunehmend bedeutende Rolle. Da sie aber nicht mehr die einzigen Informationsvermittler sind, sondern auch private Anbieter diesen Markt entdeckt haben, müssen Bibliotheken dieser Konkurrenz durch Marketingstrategien entgegentreten. Dies ist eine neue Herausforderung im Bibliotheksbereich. Deshalb stellt sich die Frage, inwieweit Bibliotheken heute schon Marketing betreiben. Im Rahmen unseres Studiums an der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Frankfurt am Main, haben wir diese Entwicklung zum Thema einer Projektarbeit gemacht, da sie eine aktuelle Bedeutung für uns als angehende Diplom-Bibliothekare hat. Unsere Ausgangsfragestellung entwickelten wir in der Auseinandersetzung mit den Thesen des Projekts Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung von der Sozialforschungsstelle Dortmund zusammen mit dem Lehrstuhl für Soziologie der Universität Dortmund und der Gesellschaft für Angewandte Unternehmensforschung und Sozialstatistik mbH (GAUS) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMB+F), auch als SteFi-Studie (Studieren mit elektronischen Fachinformationen) bekannt (http://www.stefi.de/). Ziel unserer Arbeit ist es herauszufinden, welche Marketingstrategien bereits von Bibliotheken eingesetzt werden, welche Ziele damit verfolgt werden und wie diese neue Aufgabe organisiert wird. Dazu haben wir mittels eines Fragebogens eine Umfrage an zehn Bibliotheken gerichtet, an der sich neun Bibliotheken beteiligt haben. Diese befasst sich mit den Aspekten Marketingmaßnahmen, Stellenwert dieser Maßnahmen, Marketinggesamtkonzept und Finanzierung. Bei unseren Untersuchungen wurden ausschließlich Universitätsbibliotheken befragt, denen wir für ihre Mitarbeit und Hilfsbereitschaft danken.
VEGF (vascular endothelial growth factor) promotes vascularization and remodeling of bone substitutes. The aim of this study was to examine the effect of distinct resorbable ceramic carriers on bone forming capacities of VEGF transfected bone marrow stromal cells (BMSC). A critical size defect of the radius in rabbits was filled either by a low surface scaffold called beta-TCP (tricalciumphsphate) or the high surface scaffold CDHA (calcium deficient hydroxy-apatite) loaded with autologous BMSC, which were either transfected with a control plasmid or a plasmid coding for phVEGF165. They were compared to unloaded scaffolds. Thus, six treatment groups (n = 6 in each group) were followed by X-ray over 16 weeks. After probe retrieval, the volume of new bone was measured by micro-CT scans and vascularization was assessed in histology. While only minor bone formation was found in both carriers when implanted alone, BMSC led to increased osteogenesis in both carriers. VEGF promoted vascularization of the scaffolds significantly in contrast to BMSC alone. Bone formation was increased in the beta-TCP group, whereas it was inhibited in the CDHA group that showed faster scaffold degradation. The results indicate that the interaction of VEGF transfected BMSC with resorbable ceramic carrier influences the ability to promote bone healing.