Refine
Year of publication
Document Type
- Preprint (348)
- Article (173)
- Conference Proceeding (2)
- Contribution to a Periodical (1)
Has Fulltext
- yes (524)
Keywords
- Heavy Ion Experiments (11)
- Hadron-Hadron Scattering (9)
- Hadron-Hadron scattering (experiments) (5)
- Collective Flow (4)
- Jets (4)
- Quark-Gluon Plasma (4)
- Heavy-ion collision (3)
- Jets and Jet Substructure (3)
- Experimental nuclear physics (2)
- Experimental particle physics (2)
- Heavy Quark Production (2)
- Lepton-Nucleon Scattering (experiments) (2)
- Particle Correlations and Fluctuations (2)
- Particle and resonance production (2)
- BCL2 (1)
- BCR-ABL (1)
- Boosted Jets (1)
- Collective Flow, (1)
- Electroweak interaction (1)
- Hadron-Hadron Scattering Heavy (1)
- Hadron-hadron interactions (1)
- Hard Scattering (1)
- Heavy Ion Experiment (1)
- Heavy-Ion Collision (1)
- Jet Physics (1)
- Jet Substructure (1)
- Material budget (1)
- Multi-Parton Interactions (1)
- Particle and Resonance Production (1)
- Particle correlations and fluctuations (1)
- Properties of Hadrons (1)
- QCD (1)
- Quark Deconfinement (1)
- Quark Gluon Plasma (1)
- Quark Production (1)
- Quarkonium (1)
- Relativistic heavy-ion collisions (1)
- Vector Boson Production (1)
- acute lymphoblastic leukaemia (1)
- detector (1)
- experimental results (1)
- miRNA-17–92 (1)
Institute
- Physik (520)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (488)
- Informatik (471)
- Informatik und Mathematik (3)
- Fachübergreifend (1)
- Medizin (1)
- Präsidium (1)
- keine Angabe Institut (1)
Die Universität Frankfurt will Stiftungsuniversität mit einem hohen Maß an Autonomie werden. Die Vortragsreihe „Die Universität der Zukunft“ begleitet diesen Prozess des Wandels. Profilierte Hochschulpioniere, Hochschulreformer und Stifter geben Auskunft über ihre Visionen einer Universität der Zukunft und über die Projekte, an denen sie arbeiten. Thomas Oppermann und Dr. Konrad Schily machten im Sommersemester 2007 den Auftakt. Im Wintersemester wurde die Vortragsreihe von Dr. Arend Oetker eröffnet, Prof. Matthias Kleiner folgte und Prof. Andreas Pinkwart schloss sie am 28. November ab. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität steht mit der geplanten Umwandlung in eine Stiftungsuniversität mit weitgehender Autonomie vor den größten Veränderungen der letzten 50 Jahre. Solche grundlegenden Veränderungsprozesse bieten Gelegenheit, auch einen Blick auf andere Reform-Modelle zu werfen mit dem Ziel, die eigene Urteilsfähigkeit zu stärken. Die neue, hochkarätig besetzte Vortragsreihe „Die Universität der Zukunft“ sollte den Prozess der Veränderung der Universität Frankfurt in diesem und im kommenden Jahr inhaltlich begleiten. Zu Wort kamen Frauen und Männer, die als politische Pioniere Hochschulen den Weg der Veränderung geebnet, als Geldgeber ermöglicht oder gar eine neue Hochschule gegründet und mit aufgebaut haben. Was hat sie bewegt, diese Schritte zu unternehmen? Wo sahen und sehen sie die Chancen? Mit welchen Widerständen waren sie konfrontiert? Darüber werden sie Auskunft geben und sich auch den Fragen des Publikums stellen. Den Auftakt machten im Sommersemester zwei Männer, die in Deutschland viel bewegt haben: Der ehemalige niedersächsische Wissenschaftsminister Thomas Oppermann gilt als „Vater“ der deutschen Stiftungsuniversität. Während seiner Amtszeit in Hannover hat er die Landesuniversitäten einem grundlegenden Veränderungsprozess unterzogen: Sie wurden Stiftungshochschule mit einem höheren Maß an Autonomie als davor. Wie sehen die Erfahrungen mit diesem Modell im Rückblick mehrerer Jahre Praxis heute aus? Der Arzt und Gründer der Privaten Universität Witten/Herdecke, Dr. Konrad Schily, hat sich als deutscher Hochschulpionier einen Namen gemacht: Witten/Herdecke, 1982 gegründet, ist die erste private Volluniversität in Deutschland. Mit ihrem ambitionierten und bis heute einzigartigen Bildungskonzept hat die kleine Universität an der Ruhr deutsche Bildungsgeschichte geschrieben, war aber auch oft von Finanznöten geplagt. Bedeutet „privat“ eine zu starke Abhängigkeit von Geldgebern aus der Wirtschaft. Oder hat die Universität ihren Freiheitskurs über die Jahre erfolgreich verteidigen können? Im Wintersemester 2007/08 wurde die Reihe fortgesetzt. Dann standen auf dem Programm Dr. Arend Oetker (23.10.), Präsident des Stifterverbandes und Unternehmer, Prof. Matthias Kleiner (13.11.), Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der nordrhein-westfälische Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Prof. Andreas Pinkwart (28.11.). Dr. Arend Oetker ist einer der herausragenden Mäzene und Unternehmer unseres Landes. Als Präsident des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft in Essen sitzt er mit über 350 Einzelstiftungen und einem Gesamtvermögen von 1,4 Mrd. Euro dem wichtigsten Fördernetzwerk privater Stiftungen in Deutschland vor. Damit ist er in der BRD der bedeutendste Experte im Bereich der privaten Förderung von Wissenschaft. Daneben trägt er Verantwortung für die "Dr. Arend Oetker Holding", zu der rund 5.500 Mitarbeiter gehören und die sich mit Rohstoffhandel ebenso beschäftigt wie mit Schifffahrt. Sein Vortrag wird u.a. Auskunft darüber geben, wie man Stiftungs-Potenziale für universitäre Zwecke besser nutzen kann. Prof. Matthias Kleiner ist seit Januar 2007 DFG-Präsident. Bei seinem Vortrag im Universitätsklinikum wird er berichten über die Arbeit der wichtigsten und größten Förderorganisation für die Forschung in Deutschland. Ihre Kernaufgabe besteht in der Finanzierung von Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Universitäten und Forschungsinstituten und in der Auswahl der besten Projekte im Wettbewerb. Prof. Andreas Pinkwart ist seit 2005 Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie stellvertretender Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen. Das Hochschulfreiheitsgesetz gilt als eines der wichtigsten Reform-Projekte in der deutschen Bildungspolitik. Ermöglicht es doch allen Landes-Hochschulen ein Ausmaß an Freiheit und Selbstverantwortung, das bisher nicht denkbar war. Pinkwarts Vortrag reflektiert die Erfahrungen, die er und sein Haus in der Phase der Umsetzung mit den Hochschulen gemacht haben.
Despite advances in allogeneic stem cell transplantation, BCR-ABL-positive acute lymphoblastic leukaemia (ALL) remains a high-risk disease, necessitating the development of novel treatment strategies. As the known oncomir, miR-17~92, is regulated by BCR-ABL fusion in chronic myeloid leukaemia, we investigated its role in BCR-ABL translocated ALL. miR-17~92-encoded miRNAs were significantly less abundant in BCR-ABL-positive as compared to -negative ALL-cells and overexpression of miR-17~19b triggered apoptosis in a BCR-ABL-dependent manner. Stable isotope labelling of amino acids in culture (SILAC) followed by liquid chromatography and mass spectroscopy (LC-MS) identified several apoptosis-related proteins including Bcl2 as potential targets of miR-17~19b. We validated Bcl2 as a direct target of this miRNA cluster in mice and humans, and, similar to miR-17~19b overexpression, Bcl2-specific RNAi strongly induced apoptosis in BCR-ABL-positive cells. Furthermore, BCR-ABL-positive human ALL cell lines were more sensitive to pharmacological BCL2 inhibition than negative ones. Finally, in a xenograft model using patient-derived leukaemic blasts, real-time, in vivo imaging confirmed pharmacological inhibition of BCL2 as a new therapeutic strategy in BCR-ABL-positive ALL. These data demonstrate the role of miR-17~92 in regulation of apoptosis, and identify BCL2 as a therapeutic target of particular relevance in BCR-ABL-positive ALL.
Wissenschaft im Wettbewerb
(2007)
The Time Projection Chamber (TPC) of the ALICE experiment at the CERN LHC was upgraded for Run 3 and Run 4. Readout chambers based on Gas Electron Multiplier (GEM) technology and a new readout scheme allow continuous data taking at the highest interaction rates expected in Pb-Pb collisions. Due to the absence of a gating grid system, a significant amount of ions created in the multiplication region is expected to enter the TPC drift volume and distort the uniform electric field that guides the electrons to the readout pads. Analytical calculations were considered to correct for space-charge distortion fluctuations but they proved to be too slow for the calibration and reconstruction workflow in Run 3. In this paper, we discuss a novel strategy developed by the ALICE Collaboration to perform distortion-fluctuation corrections with machine learning and convolutional neural network techniques. The results of preliminary studies are shown and the prospects for further development and optimization are also discussed.