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Schriftenschau
(2012)
Angegeben wird jeweils das Sammeldatum des für die Chromosomenzählung verwendeten Materials (Lebendpflanze, Samen) zuzüglich eines eventuell gesammelten Beleges sowie – getrennt durch einen Schrägstrich – Sammeldatum und Aufbewahrungsort eines Beleges der gezählten Pflanze. Wird nur ein Datum angegeben, ist allein die Wildaufsammlung dokumentiert. Die Abkürzungen der Herbarien richten sich nach HOLMGREN & al. (1990, sowie Online- Nachträge, für die neuerdings B. Thiers verantwortlich zeichnet). Taxonomie und Nomenklatur richten sich nach der aktuellen deutschen Standardliste (BUTTLER & HAND 2008). Die Abbildungen zeigen Metaphasen, die an Quetschpräparaten von Wurzelspitzen gewonnen wurden (zur Methodik siehe VOGT & APARICIO 2000). Ralf Hand dankt Michael Meyer und seinem Gärtnerteam sowie Monika Lüchow und Marion Cubr (alle Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem) für Kultur, Dokumentation und Hilfe bei der Zählung von Material.
Um die Jahrtausendwende bestand bereits weitgehende Einigkeit darüber, dass Thalictrum als monophyletische Gattung innerhalb der Ranunculaceae nächstverwandt mit Isopyrum, Dichocarpum, Enemion, Leptopyrum, Aquilegia und Paraquilegia ist. Befunde basierend auf Morphologie, Anatomie, Cytologie, Phytochemie und molekularbiologischen Analysen stützen dies. Die Gattung bildet, einschließlich der bisweilen abgetrennten monotypischen Gattung Anemonella aus dem östlichen Nordamerika, eine eigene Subtribus Thalictrinae innerhalb der Unterfamilie Isopyroideae oder eine eigene Unterfamilie Thalictroideae.
Die in Kochia 1 (2006) begonnene Reihe wird im vorliegenden Dokument mit den Zählungen Nummer 46 bis 84 fortgesetzt. Angegeben wird jeweils das Sammeldatum des für die Chromosomenzählung verwendeten Materials (Lebendpflanze, Samen) zuzüglich eines eventuell gesammelten Beleges sowie – getrennt durch einen Schrägstrich – Sammeldatum und Aufbewahrungsort eines Beleges der gezählten Pflanze. Die Abkürzungen der Herbarien richten sich nach Holmgren & al. (1990, sowie Online-Nachträge). Ausnahmsweise werden in dieser Folge Zählungen aus dem vorwiegend grenznahen Frankreich aufgenommen.
Angegeben wird jeweils das Sammeldatum des für die Chromosomenzählung verwendeten Materials (Lebendpflanze, Samen) zuzüglich eines eventuell gesammelten Beleges sowie – getrennt durch einen Schrägstrich – Sammeldatum und Aufbewahrungsort eines Beleges der gezählten Pflanze. Wird nur ein Datum angegeben, ist allein die Wildaufsammlung dokumentiert. Die Abkürzungen der Herbarien richten sich nach HOLMGREN & al. (1990, sowie Online-Nachträge). Taxonomie und Nomenklatur richten sich nach der aktuellen deutschen Standardliste (BUTTLER & HAND 2008). Wie bereits in vorhergehenden Folge werden wiederum einige Zählungen aus dem grenznahen Ausland mit aufgenommen.
Schriftenschau
(2009)
Als Ergebnis einer Herbarstudie wird erstmals eine deutschlandweite Verbreitungskarte für Arabis sagittata vorgestellt. Die zerstreuten Vorkommen liegen vornehmlich im Mittelgebirgsraum und in Beckenlandschaften nördlich bis zur Mittelgebirgsschwelle. Isolierte Einzelfundstellen gibt es zudem im Norddeutschen Tiefland. Die Ergebnisse weichen regional vom Datenstand publizierter Angaben ab. Dies dürfte teilweise auf Verwechslungen mit A. hirsuta beruhen, aber auch der unzureichenden Dokumentation von Herbarmaterial in öffentlichen und zugänglichen Privatherbarien. Insgesamt lässt die Studie jedoch vermuten, dass das Potenzial von Herbarien für die Erstellung von Verbreitungskarten kritischer Sippen bei weitem nicht ausgeschöpft wird.
Schriftenschau
(2013)
Die Reihe soll zukünftig in unregelmäßiger Folge über Fortschritte in der taxonomischen Forschung und über nomenklatorische Änderungen informieren, sofern Farn- und Samenpflanzen der deutschen Flora betroffen sind. Sie knüpft an die ähnlich strukturierten "Literaturberichte. Floristik und Systematik" in der Zeitschrift "Botanik und Naturschutz in Hessen" an, die von Heft 1 (1987) bis zu Heft 17 (2004) erschienen sind.
Es werden aktuelle Publikationen zu folgenden Themen und Arten(gruppen) referiert: Aster, Cruciferae, Dactylorhiza, Elymus obtusiflorus (= E. elongatus subsp. ponticus), Filipendula, Helianthus, Orchidaceae, Polygonum aviculare-Gruppe, Potentilla, Sanguisorba minor, Scilla, Thalictrum morisonii. Abschließemd folgen Hinweise zu Bestimmungshilfen und zur Nomenklatur.
Im Abschnitt "Taxonomie" werden folgende Sippen besprochen: Festuca ser. Psammophilae, Hierochloë, Orchis ustalata, Sorbus und Viola. Es folgt ein Abschnitt "Molekulare Phylogenetik" mit Hinweisen betreffend Alisma, Betula, Brassicaceae, Coeloglossum/Dactylorhiza, Crataegus/Mespilus, Helichrysum/Pseudognaphalium, Loteae, Plantaginaceae und Salsoleae. Den Abschluss bilden Nachrichten zur Nomenklatur.
Im Rahmen der Vorarbeiten für eine neue Florenliste Deutschlands werden Nomenklaturaspekte bei Achillea collina, Anthriscus, Betula pubescens subsp. carpatica, Camelina microcarpa, Hordelymus, Populus nigra subsp. betulifolia, Silene baccifera sowie bei einigen von Cesati publizierten Unterart- Kombinationen diskutiert. Bei Urtica wird ein alternatives taxonomisches Konzept vorgeschlagen. Die beiden folgenden bisher nicht verfügbaren Kombinationen wurden notwendig: Populus nigra subsp. betulifolia und Urtica subinermis.
Cyprus is one of the few areas in the E Mediterranean where the distribution areas of Silene colorata s. str. and S. oliveriana overlap. Opinion about taxonomy and rank of the latter is much divided. Our field observations in Cyprus as well as literature and herbarium studies support the view to treat the latter taxon at species rank. Additionally, it is more widespread in Cyprus than previously assumed.
In der zeitgleich vorgelegten neuen „Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands“ sind mehrere nomenklatorische und taxonomische Neuerungen enthalten. Die Hintergründe werden bei folgenden Taxa ausführlicher diskutiert: Anthoxanthum, Knautia, Phyteuma, Primula auricula, Rosa gremlii und Valeriana-officinalis-Gruppe. Typisierungen erfolgen bei Anthoxanthum nipponicum, Knautia gracilis, Rosa gremlii sowie mehreren ihrer infraspezifischen Sippen. Die folgenden Neukombinationen werden gebildet: Elymus junceiformis, Valeriana pratensis subsp. angustifolia, V. pratensis subsp. stolonifera, V. excelsa subsp. versifolia.
Schriftenschau
(2008)
Various noteworthy records of flowering plants in Cyprus (1996–2019) and some status clarifications
(2020)
This paper deals with specimen-based records of 33 taxa, most of them having a scattered occurrence or restricted distribution range in Cyprus. The following taxa are new to Cyprus or have been documented by specimens for the first time: Artemisia verlotiorum, Atriplex suberecta, Cardamine occulta, Catharanthus roseus, Erigeron sumatrensis, Euphorbia graminea and Solanum lycopersicum. The recently found Cenchrus setaceus, already problematic as invasive outside Cyprus, seems to spread quickly on the island and should be given particular consideration.
Angegeben wird jeweils das Sammeldatum des für die Chromosomenzählung verwendeten Materials (Lebendpflanze, Samen) zuzüglich eines eventuell gesammelten Beleges sowie –
getrennt durch einen Schrägstrich – Sammeldatum und Aufbewahrungsort eines Beleges der gezählten Pflanze. Wird nur ein Datum angegeben, ist allein die Wildaufsammlung dokumentiert. Die Abkürzungen der Herbarien richten sich nach Holmgren & al. (1990, sowie Onlinenachträge, für die neuerdings B. Thiers verantwortlich zeichnet). Taxonomie und Nomenklatur richten sich nach der aktuellen deutschen Standardliste (BUTTLER & HAND 2008). Die Abbildungen zeigen Metaphasen, die an Quetschpräparaten von Wurzelspitzen gewonnen wurden (zur Methodik siehe VOGT & APARICIO 2000). Ralf Hand dankt Michael Meyer und seinem Gärtnerteam sowie Monika Lüchow und Monika Cubr (alle Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem) für Kultur, Dokumentation und Hilfe bei der Zählung von Material.
The recently described Phelipanche hedypnoidis from the Orobanche (Phelipanche) ramosa group has been found in Cyprus for the first time. So far, it is known only from one site at the south coast. Hedypnois rhagadioloides as host plant is confirmed. To meet the demands of a more traditional generic treatment the new combination Orobanche hedypnoidis is proposed.
Angegeben wird jeweils das Sammeldatum des für die Chromosomenzählung verwendeten Materials (Lebendpflanze, Samen) zuzüglich eines eventuell gesammelten Beleges sowie – getrennt durch einen Schrägstrich – Sammeldatum und Aufbewahrungsort eines Beleges der gezählten Pflanze. Wird nur ein Datum angegeben, ist allein die Wildaufsammlung dokumentiert. Die Abkürzungen der Herbarien richten sich nach Holmgren & al. (1990, sowie Online-Nachträge, für die neuerdings B. Thiers verantwortlich zeichnet). Taxonomie und Nomenklatur richten sich nach der aktuellen deutschen Standardliste (Buttler & Hand 2008) und den in dieser Zeitschrift publizierten Nachträgen. Die Abbildungen zeigen Metaphasen, die an Quetschpräparaten von Wurzelspitzen gewonnen wurden (zur Methodik siehe Vogt & Aparicio 2000). Ralf Hand dankt Michael Meyer und seinem Gärtnerteam sowie Monika Lüchow und Marion Cubr (alle Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem) für Kultur, Dokumentation und Hilfe bei der Zählung von Material.
Further noteworthy records of vascular plants in Cyprus (1997–2018) and some status clarifications
(2019)
This paper deals with specimen-based records of 74 taxa, most of them having a scattered occurrence or restricted distribution range in Cyprus. The following taxa are new to Cyprus or have been found in the wild for the first time: Aristida adscensionis subsp. adscensionis, Buglossoides incrassata subsp. splitgerberi, Cenchrus setaceus, Chenopodium rubrum, Gazania rigens, Malus domestica, Mespilus germanica, Mirabilis jalapa, Pyrus communis, Sambucus nigra and Spartium junceum. The new combination Urtica cypria (H. Lindb.) Hand for the endemic nettle species is proposed.
This inventory intends to provide updated numbers of vascular plants occurring in Cyprus. Currently, 1649 indigenous taxa (species and subspecies) are known to occur in Cyprus. In addition 254 taxa belong to various categories of neophytes. The endemism rate of the indigenous flora amounts to 8.55 %, i. e. 141 taxa, while 33 species and subspecies belong to the category of near-endemic for which Cyprus bears significant responsibility for their conservation.
Revision der in Europa vorkommenden Arten von Thalictrum subsectio Thalictrum (Ranunculaceae)
(2001)
Nach den Ergebnissen einer Revision kommen in Europa sieben Arten von Thalictrum subsect. Thalictrum vor: Th. foetidum in der Nominatsippe (daneben eine weitere Subspecies in Ostasien), Th. minus mit sechs Subspecies (zwei weitere Unterarten außerhalb Europas), Th. simplex mit vier Subspecies (zwei weitere Unterarten außerhalb Europas), Th. flavum, Th. speciosissimum mit zwei Subspecies, Th. maritimum sowie Th. lucidum. Die lange Zeit akzeptierte Sippe Th. morisonii ist auch als Subspecies nicht aufrecht zu erhalten.
Die Ergebnisse basieren auf Studien am natürlichen Standort der meisten Sippen, der Kultur mehrerer Hundert Pflanzen unter standardisierten Bedingungen sowie der Bearbeitung umfangreichen Herbarmaterials. Durch die Kombination dieser Methoden ließ sich die Variabilität anatomischer und morphologischer Merkmale dokumentieren. Es werden die Ergebnisse von 115 Chromosomenzählungen vorgestellt, die teils bisher bekannte Resultate bestätigen, teils neue Erkenntnisse darstellen, darunter etwa die Existenz von tetraploidem Th. minus auch in Europa, hexaploiden Populationen von Th. simplex und die erstmalige Dokumentation der Chromosomenzahl von Th. maritimum (tetraploid, 2n = 28). Bei Th. simplex deckt sich die morphologische Variabilität teilweise mit der cytologischen Differenzierung, nicht hingegen bei Th. minus. Die Untersuchung blühphänologischer Aspekte erwies sich zumindest bei Th. minus als hilfreich für die taxonomische Gliederung dieser Sippe. Die Bastardierung von Sippen konnte zum zweiten Mal cytologisch untermauert werden.
Insgesamt zwingt die sehr große morphologische Plastizität der meisten Sippen in Verbindung mit der ausgeprägten Tendenz zur Bildung geringfügig differenzierter, erbkonstanter Lokalpopulationen zu der Anwendung eines weiten Art- und auch Unterartkonzepts. Bedingt durch die Merkmalsarmut der Subsektion Thalictrum sind die akzeptierten Sippen dennoch in einigen Fällen nur schwer zu trennen. Die Abgrenzung von Varietäten wird nicht für sinnvoll erachtet.
Im Rahmen der Revision werden erstmals auch alle verfügbaren infraspezifischen Namen der untersuchten Taxa bis hinab zur Rangstufe der Varietät zusammengestellt (insgesamt rund 1300 Namen) und nomenklatorisch bewertet. Für viele strittige Namen soll durch Typisierung eine Stabilisierung erreicht werden. Aus den Resultaten lassen sich erste Schlüsse zur Phylogenie der Gruppe ziehen. Th. foetidum besitzt besonders durch die abweichende Fruchtstruktur eine Sonderstellung. Europa stellt für die Subsektion, deren Mannigfaltigkeitszentrum in Ostasien liegt, insofern ein sekundäres Entfaltungszentrum dar, als sich aus vornehmlich anemogamen Arten mehrere ausgeprägt entomophile Sippen entwickeln konnten. Da bisherige Konzepte der Gattungsgliederung nur bedingt die tatsächliche Phylogenie widerspiegeln dürften, ist eine endgültige Klärung darüber, ob Thalictrum subsect. Thalictrum monophyletisch ist, nur durch eine Revision aller altweltlichen Taxa zu erzielen.
Schriftenschau
(2006)
Schriftenschau
(2007)
Es werden aktuelle Publikationen zu folgenden Themen referiert (teilweise unter Wiedergabe von Bestimmungsschlüsseln): Aethusa, Bromus secalinus, Caprifoliaceae, Cardamine, Centaurea stoebe, Cichorium, Lycopodium, Orobanche, Potentilla, Rosa, Salsola. Darauf folgen Kurznachrichten zu Nomenklatur und verwandten Themen.
Es werden aktuelle Publikationen zu folgenden Themen und Arten(gruppen) referiert (teilweise unter Wiedergabe von Bestimmungsschlüsseln): Buglossoides, Erigeron annuus/strigosus, Galium glaucum, Festuca, Lolium und Vulpia, Hypericum, Littorella, Panicum schinzii und Panicum dichotomiflorum, Primulaceae, Senecio paludosus, Soldanella und nomenklatorische Kurznachrichten.
Es werden aktuelle Publikationen zu folgenden Arten(gruppen) referiert (teilweise unter Wiedergabe von Bestimmungsschlüsseln): Amaranthus, Atriplex, Bolboschoenus, Lamium und Thlaspi perfoliatum. Es folgt eine neue Rubrik "Molekulare Phylogenetik" mit knappen Zusammenfassungen und Hinweisen auf die wesentlichen taxonomischen Konsequenzen.
Die Intention der hiermit fortgesetzten Reihe sowie die Kriterien zur Aufnahme der besprochenen Literatur und der nomenklatorischen Neuigkeiten sind in der Einführung zur ersten Folge in Kochia 1 erläutert. Uwe Amarell (Offenburg), Bernhard Dickore (München), Gerwin Kasperek (Frankfurt am Main) und Peter A. Schmidt (Tharandt) danken wir für Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen.
In dem Beitrag sind weitere Nachträge und Korrekturen zur 2008 veröffentlichten „Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands“ zusammengestellt und kommentiert. 3 Taxa, darunter 1 eingebürgerter Neophyt, müssen der Liste hinzugefügt, 2 Taxa müssen gestrichen werden. die Nomenklatur von ×Triticosecale rimpaui wird besprochen.
Die Intention der hiermit fortgesetzten Reihe sowie die Kriterien zur Aufnahme der besprochenen Literatur und der nomenklatorischen Neuigkeiten sind in der Einführung zur ersten Folge in Kochia 1 erläutert. Der Abschnitt „Taxonomie“, der der „Molekularen Phylogenetik“ normalerweise vorangestellt ist, entfällt dieses Mal mangels mitteilenswerter Publikationen. Dies spiegelt in gewisser Weise die Entwicklung an nationalen und internationalen Hochschulen wider.
Solenopsis annua, formerly thought to be a Greek endemic, is recorded in Cyprus for the first time. A morphological description and information on its taxonomy, distribution and habitat, as well as its floristic status are provided. It is recommended to treat it at species rank following the currently prevailing trend of a micro-species concept in Solenopsis. Regarding its future Red Data Book status in Cyprus it should be characterised as "Endangered".
Chromosome counts of Lactuca viminea from Cyprus revealed the diploid number 2n = 18, which confirms results from other parts of its distribution range. Cultivation of plants corroborated the existence of two habit forms but assignment of Cypriot material to infraspecific taxa still seems to be premature.
Baldellia ranunculoides (Alismataceae) was thought to be first observed in Cyprus at the southern tip of the island in 1991. However, an older specimen collected near Syrianochori in 1952 has hitherto been overlooked. It is recommended to expand the search for this "Regionally Extinct (RE)" water plant to the northwest of Cyprus.
New noteworthy records of flowering plants in Cyprus (2019–2021) and some status clarifications
(2022)
This paper deals with specimen-based records of 20 taxa, the majority of which are alien species in Cyprus. The following taxa are new to Cyprus or have been documented by specimens for the first time: Allium tuberosum, Amaranthus emarginatus subsp. pseudogracilis, A. powellii, Commelina communis, Cyperus alternifolius subsp. flabelliformis, Helianthus annuus, Lantana camara, Leucaena leucocephala subsp. leucocephala, Phoenix dactylifera, Urochloa ramosa, Washingtonia filifera and Zea mays. Namely Leucaena leucocephala should be given particular consideration because it may soon become a problematic invasive.
Unter anderem folgende Publikationen werden rezensiert:
Adler et al.: Exkursionsflora von Österreich. Bestimmungsbuch für alle in Österreich wildwachsenden sowie die wichtigsten kultivierten Gefäßpflanzen (Farnpflanzen und Samenpflanzen) mit Angaben über ihre Ökologie und Verbreitung.
Jahn & Schönfelder: Exkursionsflora für Kreta.
Wirth: Die Flechten Baden-Württembergs.
Adolphi: Neophytische Kultur- und Anbaupflanzen als Kulturflüchtlinge des Rheinlandes.
Arbeitsgemeinschaft für Fledermausschutz in Hessen (Herausgeber): Die Fledermäuse Hessens.
Sautter: Untersuchungen zur Diasporen- und Samenökologie in bedrohten Pflanzengesellschaften sandiger Böden.
Denz: Natürliche Habichtskraut-Traubeneichenwälder bodensaurer Felsstandorte und ihre Vegetationskomplexe im Rheinischen Schiefergebirge und weiteren silikatischen Mittelgebirgen
Wißkirchen: Verbreitung und Ökologie von Flußufer-Pioniergesellschaften (Chenopodion rubri) im mittleren und westlichen Europa.
Goebel: Die Vegetation der Wiesen, Magerrasen und Rieder im Rhein-Main-Gebiet.
Gilbert: Städtische Ökosysteme.
Garve: Atlas der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen in Niedersachsen und Bremen.
Schriftenschau
(2011)