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Was verstehen Lehramtsstudierende unter Inklusion? Eine Untersuchung subjektiver Definitionen
(2019)
Der Begriff der Inklusion ist ein mehrdimensionales Konstrukt, das sowohl in Theorie als auch in Praxis unterschiedlich definiert ist. Für angehende Lehrkräfte bedeutet dies, dass sie sich mit unterschiedlichen Konnotationen dieses Begriffs auseinandersetzen müssen und dadurch möglicherweise eigene Begriffsdefinitionen vornehmen. Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht die Frage nach den subjektiven Begriffsdefinitionen zum Begriff Inklusion. Im Rahmen einer schriftlichen Befragung wurden 290 Lehramtsstudierende mit Hilfe einer offenen Fragestellung zu ihrem Inklusionsverständnis befragt. Das Material wurde mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse verweisen auf ein differenziertes Begriffsverständnis angehender Lehrkräfte. Es können vier Verständnistypen unterschieden werden, ausgehend von einem sehr engen bis hin zu einem sehr weiten und offenen Begriffsverständnis.
We propose the realized systemic risk beta as a measure for financial companies’ contribution to systemic risk given network interdependence between firms’ tail risk exposures. Conditional on statistically pre-identified network spillover effects and market as well as balance sheet information, we define the realized systemic risk beta as the total time-varying marginal effect of a firm’s Value-at-risk (VaR) on the system’s VaR. Statistical inference reveals a multitude of relevant risk spillover channels and determines companies’ systemic importance in the U.S. financial system. Our approach can be used to monitor companies’ systemic importance allowing for a transparent macroprudential supervision.