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Die Digitalisierung eröffnet hessischen Betrieben große Chancen, stellt sie aber auch vor die Aufgabe, sich auf diesen technologischen Wandel einzustellen und diesen zu gestalten. Dies betrifft nicht nur Investitionen in Geräte und Maschinen, sondern auch Investitionen in die Beschäftigten. Dabei stellen sich vielfältige Fragen:
1. Wo stehen die hessischen Betriebe in der Digitalisierung?
2. Welche Kompetenzanforderungen und Weiterbildungsbedarfe gehen mit der Digitalisierung einher?
3. Wo stehen die hessischen Weiterbildner in der Digitalisierung?
4. Wie können die hessischen Weiterbildner die Betriebe in der Digitalisierung unterstützen?
Erste Antworten darauf gibt das Projekt Wirtschaf digital - Herausforderungen für die Weiterbildung in Hessen, welches das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung durchgeführt hat. Nicht nur die Beantwortung der obigen Fragen stand im Zentrum dieses Projektes, sondern auch Handlungsbedarfe und -ansätze, die sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Um der Komplexität und Vielgestaltigkeit der Thematik gerecht zu werden und sowohl die betriebliche als auch die Perspektive der Weiterbildungsakteure genau zu erfassen, kamen verschiedene Methoden wie eine elektronische Betriebsbefragung, leitfadengestützte Interviews und Fokusgruppen mit Expertinnen und Experten aus Betrieben, Weiterbildungseinrichtungen und Verbänden und Kammern zum Einsatz.
Die Ergebnisse des Projekts „Wirtschaft digital Herausforderungen für die Weiterbildung in Hessen verdeutlichen, dass den unterschiedlichen Entwicklungsständen in den hessischen Betrieben mit jeweils spezifischen Strategien von Seiten der Weiterbildner zu begegnen ist. Ein Teil der hessischen Weiterbildner hat noch eigene Entwicklungsbedarfe zu bewältigen, um sich dieser Aufgabe angemessen stellen zu können. Unterstützungsansätze für Weiterbildner können hier ansetzen.
In higher concentrations, the blood pressure regulating hormone angiotensin II leads to vasoconstriction, hypertension, and oxidative stress by activating NADPH oxidases which are a major enzymatic source of reactive oxygen species (ROS). With the help of knockout animals, the impact of the three predominant NADPH oxidases present in the kidney, i.e., Nox1, Nox2 and Nox4 on angiotensin II-induced oxidative damage was studied. Male wildtype (WT) C57BL/6 mice, Nox1-, Nox2- and Nox4-deficient mice were equipped with osmotic minipumps, delivering either vehicle (PBS) or angiotensin II, for 28 days. Angiotensin II increased blood pressure and urinary albumin levels significantly in all treated mouse strains. In Nox1 knockout mice these increases were significantly lower than in WT, or Nox2 knockout mice. In WT mice, angiotensin II also raised systemic oxidative stress, ROS formation and DNA lesions in the kidney. A local significantly increased ROS production was also found in Nox2 and Nox4 knockout mice but not in Nox1 knockout mice who further had significantly lower systemic oxidative stress and DNA damage than WT animals. Nox2 and Nox4 knockout mice had increased basal DNA damage, concealing possible angiotensin II-induced increases. In conclusion, in the kidney, Nox1 seemed to play a role in angiotensin II-induced DNA damage.