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Der Stand der Planung überörtlicher Biotop-Verbundsysteme im Land Sachsen-Anhalt (2002)
Szekely, Steffen
Seit 1996 werden im Auftrag des Ministeriums für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt (MRLU) überörtliche Biotopverbundsysteme (Maßstab 1:50000) geplant. Die Aufstellung dieser gutachtlichen naturschutzfachlichen Rahmenplanungen erfolgt nach Landkreisen, die Koordinierung und fachliche Begleitung erfolgt durch das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU).
Strategische Umweltprüfung : Herausforderung und Chance für die Landschaftsplanung? (2009)
Szekely, Steffen
Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) hat sich seit Beginn der 90er Jahre als ein unverzichtbares und bewährtes Instrument zur Zulassung umwelterheblicher Vorhaben und Projekte etabliert. Nun kommt ein weiteres Instrument der Umweltvorsorge, die sogenannte Strategische Umweltprüfung (SUP) hinzu, die auf Pläne und Programme ausgerichtet ist und den Kanon der Umweltprüfung vervollständigt. Mit der Einführung der SUP wurde eine breite Basis geschaffen, die eine stärkere Verankerung des Vorsorgeprinzips in der Planung gewährleistet. Ziel der SUP-Richtlinie ist es, ein hohes Umweltschutzniveau sicherzustellen und frühzeitig einen Beitrag zu leisten, um Umwelterwägungen schon bei der Ausarbeitung und Annahme von Plänen und Programmen berücksichtigen zu können. Das kommt der Planungsqualität zugute, vermeidet Fehlplanungen und stärkt die Akzeptanz von Planungsentscheidungen.
Krüsemann, E.: Biotopverbund im Naturschutzrecht : Umweltrecht und Umweltpolitik, Band 15 (2007)
Szekely, Steffen
Der Verlust und die Beeinträchtigung von Lebensräumen und die damit verbundene Dezimierung der Artenvielfalt gehören nach wie vor zu den zentralen Umweltproblemen unserer Zeit.. Die Publikation besteht aus 3 Teilen. Der erste Teil „Biotopverbundkonzepte und ihre ökologischen Grundlagen“ umfasst eine bundesweite Analyse der gegenwärtigen Gefährdungssituation von Tier- und Pflanzenarten und die Erläuterung verschiedener fachwissenschaftlicher Lösungsansätze insbesondere zu den verschiedenen Biotopverbundkonzepten. Als Schwerpunkt der Publikation erfolgt im 2. Teil „Rechtliche Schutz- und Gestaltungsvorgaben“ eine intensive Auseinandersetzung mit dem bestehenden gesetzlichen Instrumentarium zur Errichtung und Sicherung von Biotopverbundsystemen. Im Teil 3 erfolgt abschließend eine Zusammenfassung der Ergebnisse in 57 Thesen zu den zuvor behandelten Themen.
Die Planung überörtlicher Biotopverbundsysteme zum Aufbau des ökologischen Verbundsystems in Sachsen-Anhalt (2006)
Szekely, Steffen
Bereits im Jahre 1995 fasste der Landtag des Landes Sachsen-Anhalt den Beschluss, das „ökologisches Verbundsystem“ (ÖVS) zu entwickeln, welcher im Sinne des Landtagsbeschlusses die Zielstellung und den gesellschaftlichen Rahmen aus Landessicht bezeichnet und beinhaltet die Aufstellung eines Programms zur Entwicklung des ÖVS, die Planung von überörtlichen Biotopverbundsystemen sowie deren Umsetzung in Sachsen-Anhalt. Der vorliegende Beitrag soll über Anlass, Notwendigkeit, Methodik und grundsätzliche Inhalte der Planung von überörtlichen Biotopverbundsystemen informieren. Die Rahmenplanungen, die in den Jahren 1997 bis 2006 aufgestellt wurden, sind Fachgutachten des Naturschutzes und sollen mittel- bis langfristig umgesetzt werden.
Kennzeichnung und Typisierung der Landschaftseinheiten Sachsen-Anhalts auf der Grundlage von Satellitendaten (2002)
Kugler, Hans ; Nagel, Heiner ; Szekely, Steffen
Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel des Bundeslandes Sachsen-Anhalt eine Methode zur Kennzeichnung und Typisierung von Landschaftseinheiten nach der Bodennutzung und der Ausstattung mit naturnahen Landschaftsteilen auf der Grundlage von Satellitenbildern vor. Für die Kennzeichnung und die Abgrenzung der Landschaftseinheiten wurden neben der naturräumlichen Ausstattung der Landschaftsräume auch Merkmale der Flächennutzung berücksichtigt.
Ausgewähltes Schrifttum zum Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz (2011)
Funkel, Christiane ; Hoch, Armin ; Szekely, Steffen
Zum Seminar "Landschaftsrahmenplanung" vom 27.-28.02.1992 in Magdeburg (1992)
Szekely, Steffen
Am 27. und 28.02.1992 lud das Ministerium für Umwelt und Naturschutz gemeinsam mit dem Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt die unteren Naturschutzbehörden aller Landkreise und kreisfreien Städte, die oberen Naturschutzbehörden sowie Vertreter von Planungsbüros und von wissenschaftlichen Einrichtungen zu einer Weiterbildungs- und Diskussionsveranstaltung zum Thema "Landschaftsrahmenplanung" ein. Das Ziel dieser Veranstaltung war, erste Grundpositionen für die im Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt gesetzlich vorgeschriebene Erstellung von Landschaftsrahmenplänen herauszuarbeiten.
Überarbeitung der Landschaftsgliederung Sachsen-Anhalts (2000)
Szekely, Steffen
Die bisher im Bereich des Naturschutzes verwendete Landschaftsgliederung des Landes Sachsen-Anhalt wurde 1994 im Landschaftsprogramm des Landes veröffentlicht. Die Grenzen der damals ausgewiesenen 38 Landschaftseinheiten sind auf einer Karte im Maßstab 1:300 000 dargestellt, die Beschreibungen und die Darstellungen der Leitbilder der Landschaftseinheiten erfolgen verbal. Diese Landschaftsgliederung ist seit ihrem Erscheinen die Grundlage und der räumliche Beziehungs- und Ordnungsrahmen für den Naturschutz, die Landschaftspflege und die Landschaftsplanung. Sie wurde zahlreichen naturschutzfachlichen Arbeiten zugrunde gelegt. Dazu zählen insbesondere die überörtliche und örtliche Landschaftsplanung entsprechend den § § 4 bis 7 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen Anhalt (NatSchG LSA), die Erfassung und Bewertung von Tier- und Pflanzenarten und ihrer Lebensräume sowie die Schutzgebietsausweisung.
Präzisierung der Landschaftsgliederung für den Harz (2001)
Szekely, Steffen
Im Heft 1/2000 der vorliegenden Zeitschrift wurde bereits von der Überarbeitung der Landschaftsgliederung Sachsen-Anhalts berichtet. Mittlerweile wurde diese Landschaftsgliederung auch für den Harz präzisiert. Das wurde notwendig, weil die sachsen-anhaltischen Anteile des Harzgebirges bisher nur sehr unzureichend untergliedert waren. Für die bisher ausgewiesenen zwei Landschaftseinheiten "Hochharz" und "Mittel- und Unterharz" wurden nun unter natur- und landschaftsräumlichen sowie unter naturschutzfachlichen Aspekten fünf neue Landschaftseinheiten ausgewiesen.
Erfahrungsaustausch zur Landschaftsrahmenplanung (1994)
Szekely, Steffen
Am 08.03.1994 veranstaltete das Landesamt für Umweltschutz gemeinsam mit der Landesumweltakademie Sachsen-Anhalt in Halle einen Erfahrungsaustausch zur Erarbeitung der Landschaftsrahmenpläne in Sachsen-Anhalt. Der Landschaftsrahmenplan ist das wichtigste Planwerk des Naturschutzes in Sachsen-Anhalt, also ein Naturschutzkonzept zur Entwicklung von Natur und Landschaft in den Landkreisen und kreisfreien Städten mit gutachtlichem Charakter. Der Landschaftsrahmenplan stellt die überörtlichen Erfordernisse und Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege dar. Gesetzliche Grundlagen sind das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und das Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) Darüber hinaus gilt in Sachsen-Anhalt die Richtlinie zur Aufstellung der Landschaftsrahmenpläne vom 18.01.1993 (Runderlass des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz des Landes Sachsen-Anhalt vom 18.01.1993, erschienen im Ministerialblatt des Landes Sachsen-Anhalt Nr. 9/1993).
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