Refine
Document Type
- Conference Proceeding (16)
- Article (6)
Language
- German (22)
Has Fulltext
- yes (22)
Is part of the Bibliography
- no (22)
Keywords
- immunologische Methoden (2)
- Carcinoma (1)
- Citrat (1)
- Eisenbestimmung (1)
- Immunologic methods (1)
- Immunologie Methods (1)
- Iron estimation (1)
- Karzinom (1)
- Lung Neoplasms/serum (1)
- Lungenneoplasma/Serum (1)
- Neuron-Specific Enolase/serum (1)
- Neuron-spezifische Enolase/Serum (1)
- Neuronspecific Enolase (1)
- Neuronspezifische-Enolase (1)
- PSA (1)
- Phosphopyruvate Hydratase/serum (1)
- Phosphopyruvathydratase/Serum (1)
- Prostataspezifisches Antigen (1)
- Prostatic specific antigen (1)
- Seminom (1)
- Sensitivity and Specificity (1)
- Sensitivität und Spezifität (1)
- Small Cell/diagnosis (1)
- Tripyridyltriazin (1)
- Tripyridyltriazin (TPTZ) (1)
- citrate (1)
- kleinzelliges/Diagnostik (1)
- seminoma (1)
Institute
- Medizin (22)
In der vorliegenden Studie wird der Enzymun-Test®-PSA der zweiten Generation mit zwei monoklonalen Antikörpern am ES 700 Analyzer mit drei radioimmunologischen und einem fluorometrischen Verfahren verglichen. Für den Enzymun-Test®-PSA würden an 150 gesunden Probanden (100 Männer und 50 Frauen) die Referenzbereiche ermittelt. Bei den Männern lag die 95 % Perzentile bei 3,8 ng/ml, bei den Frauen bei 0,46 ng/ml. Außerdem wurden mit denselben Methode 50 Patienten mit benignen Prostataerkrankungen und 50 Patienten mit einem Prostatakarzinom untersucht. Der Korrelationskoeffizienl zwischen dem Enzymun-Test®-PSA und der radioimmunologischen Methode Tandem®-R-PSA liegt bei r = 0,99, die analytische Sensitivität von Enzymun-Rest®-R-PSA liegt bei 0,05 ng/ml. Die Stabilität der Serumproben zwischen +2 °C und +8 °C ist über einen Tag garantiert. Über diesen Zeitraum hinaus sollten Serumproben bei —20 °C gelagert werden.
Die TPTZ-Citrat-Methode für die Eisenbestimmung im Serum bzw. Plasma zeichnet sich durch verschiedene Vorteile gegenüber anderen handelsüblichen Methoden aus.
1. Der Eisennachweis wird nur zu 2% durch Kupfer falsch-positiv gestört.
2. Die Farbreaktion erfolgt in Citratpuffer bei einem pH von 2,1 bis 2,5. Dieses Milieu ist günstig für die Freisetzung von Eisen aus der Transferrinbindung und gleichzeitig optimal für die Farbentwicklung. Es verhindert in der Regel Proteinpräzipitation, so daß ohne Enteiweißung gemessen werden kann. Die Freisetzung von Eisen aus Hämoglobin wird minimiert. Die Automation dieses Eisentests ist unproblematisch.
3. Die TPTZ-Citrat-Methode ist kostengünstig im Vergleich zu handelsüblichen Tests. Auf Reagenzienbasis reduziert sich der Preis pro Analyse auf 1/4 bis 1/10.