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The role of endogenous melatonin for the control of the circadian system under entrained conditions and for the determination of the chronotype is still poorly understood. Mice with deletions in the melatoninergic system (melatonin deficiency or the lack of melatonin receptors, respectively) do not display any obvious defects in either their spontaneous (circadian) or entrained (diurnal) rhythmic behavior. However, there are effects that can be detected by analyzing the periodicity of the locomotor behaviors in some detail. We found that melatonin-deficient mice (C57Bl), as well as melatonin-proficient C3H mice that lack the melatonin receptors (MT) 1 and 2 (C3H MT1,2 KO), reproduce their diurnal locomotor rhythms with significantly less accuracy than mice with an intact melatoninergic system. However, their respective chronotypes remained unaltered. These results show that one function of the endogenous melatoninergic system might be to stabilize internal rhythms under conditions of a steady entrainment, while it has no effects on the chronotype.
Der folgende kleine Aufsatz lobt einen Wissenschaftler, der noch lebt: Prof. Dr. Heiko Braak. Und seine Frau, Prof. Dr. Eva Braak, die leider schon gestorben ist. Die beiden Braaks waren Hirnforscher an der Dr. Senckenbergischen Anatomie der Goethe-Universität. Da hat der Autor des Aufsatzes, Helmut Wicht, sie kennengelernt, als er selbst noch ein junger Anatom war. Und hat die Braaks, ihre Forschung, aber auch die ästhetische Attitüde, mit der vor allem Herr Braak die Sache anging, ebenso wie die Schönheit des Gehirns zu schätzen gelernt. Davon, von der Schönheit, handelt der Aufsatz.
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