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Die Zusammenstellung der Liste der charakteristischen Tierarten erfolgte analog der vom LAU (2002) geschilderten Vorgehensweise. Inzwischen konnten durch die vom LAU in den FFH-LRT Sachsen-Anhalts durchgeführten intensiven faunistischen Untersuchungen ein besseres Bild der charakteristischen und regional typischen Artengemeinschaften vermittelt werden. Allerdings stehen für einige der neu aufgenommenen FFH-LRT solche Untersuchungen noch aus. Deshalb werden hier in naher Zukunft verstärkte Anstrengungen nötig sein, die Wissenslücken zu schließen.
Schätzwerte mittelfristiger Gleichgewichtszinsen mit der Methode nach Laubach und Williams (2003) werden inzwischen vielfach in der Diskussion um die Geld- und Fiskalpolitik zitiert. Unter anderem wurden sie von Summers (2014a) als Evidenz für eine säkulare Stagnation angeführt und von Yellen (2015) zur Rechtfertigung der Nullzinspolitik verwendet. In diesem Papier nehmen wir eine umfangreiche Untersuchung und Sensitivitätsanalyse dieser Schätzwerte für die Vereinigten Staaten, Deutschland und den Euro-Raum vor. Aufgrund der hohen Unsicherheit und Sensitivität, die mit den Schätzwerten mittelfristiger Gleichgewichtszinsen mit der Laubach-Williams-Methode und ähnlichen Ansätzen verbunden ist, sollten diese Schätzungen nicht den Ausschlag für entscheidende Weichenstellungen in der Geld- und Fiskalpolitik geben.
The currrent debate on monetary and fiscal policy is heavily influenced by estimates of the equilibrium real interest rate. Beyer and Wieland re-estimate the U.S. equilibrium rate with the methodology of Laubach and Williams and further modifications. They provide new estimates for the United States, the euro area and Germany and subject them to sensitivity tests. Beyer and Wieland conclude that due to the great uncertainty and sensitivity, the observed decline in the estimates is not a reliable indicator of a need for expansionary monetary and fiscal policy. Yet, if those estimates are employed to determine the appropriate monetary policy stance, such estimates are better used together with the consistent estimate of the level of potential output.
This contribution draws on two recent publications in which the macroeconomic model data base (www.macromodelbase.com) is employed for model comparisons. The comparative approach is used to base policy analysis on a systematic evaluation of the different implications that a certain economic policy can have when submitted to different modeling approaches. In this manner, policy recommendations are more robust to modeling uncertainty. By extending the comparative approach to forecasting, the authors investigate the accuracy of different forecasting models and obtain more reliable mean forecasts.
In 2011 wurde der Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel an die US-Ökonomen Thomas J. Sargent von der New York University und Chistopher A. Sims von Princeton University verliehen. Gerade deutsche Zeitungskommentare kritisierten die Forscher vielfach für die Verwendung „unrealistischer“ Annahmen wie Nutzenmaximierung und rationale Erwartungen. Diese Kritik verkennt den maßgeblichen Beitrag von Sargent und Sims zur Entwicklung der modernen Makroökonomik. Ihre empirischen Methoden sind heute Standardwerkzeuge der akademischen Forschung und werden auch von Ökonomen in Zentralbanken, Finanzministerien und internationalen Organisationen eingesetzt. Sie haben grundlegende neue Erkenntnisse ermöglicht, zum Beispiel über die Wirkungsweise der Geld- und Fiskalpolitik.
How to be a good European...
(2010)
Unter der Überschrift "Ich kaufe griechische Staatsanleihen weil..." sollten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur kurz begründen, warum sie griechische Staatsanleihen gekauft haben bzw. kaufen werden--idealerweise unter Nachweis ihres finanziellen Engagements. Zum jetzigen Zeitpunkt kaufe ich keine griechischen Staatsanleihen...
Schlechte Erfahrungen
(2012)
Eine Transaktionssteuer auf Finanzgeschäfte würde weniger Geld einbringen, als viele ihrer Anhänger hoffen - und sie birgt gravierende ökonomische und juristische Risiken. Die Bundesregierung sollte sich der Belastungen durch eine Finanztransaktionssteuer bewusst sein – und sie nicht ohne Beteiligung der weltweit führenden Finanzplätze einführen. Eine internationale Einigung auf strengere Eigenkapitalvorschriften für Banken muss Vorrang haben.
In the aftermath of the global financial crisis and great recession, many countries face substantial deficits and growing debts. In the United States, federal government outlays as a ratio to GDP rose substantially from about 19.5 percent before the crisis to over 24 percent after the crisis. In this paper we consider a fiscal consolidation strategy that brings the budget to balance by gradually reducing this spending ratio over time to the level that prevailed prior to the crisis. A crucial issue is the impact of such a consolidation strategy on the economy. We use structural macroeconomic models to estimate this impact. We consider two types of dynamic stochastic general equilibrium models: a neoclassical growth model and more complicated models with price and wage rigidities and adjustment costs. We separate out the impact of reductions in government purchases and transfers, and we allow for a reduction in both distortionary taxes and government debt relative to the baseline of no consolidation. According to the initial model simulations GDP rises in the short run upon announcement and implementation of this fiscal consolidation strategy and remains higher than the baseline in the long run.
Notenbanken haben heute nicht die Aufgabe die Geldmenge zu kontrollieren. Ihr Job ist es, den Wert des Geldes – und damit den Preis der Wirtschaftsgüter in der jeweiligen Währung – zu stabilisieren. Doch wie ist diese Preisstabilität am besten herzustellen? Muß man dabei nicht doch die Geldmenge im Auge behalten? Unter monetären Ökonomen gibt es dazu eine wissenschaftliche Debatte.
This note reviews the legal issues and concerns that are likely to play an important role in the ongoing deliberations of the Federal Constitutional Court of Germany concerning the legality of ECB government bond purchases such as those conducted in the context of its earlier Securities Market Programme or potential future Outright Monetary Transactions.