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National Model United Nations New York 2018 : Delegation der Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2017)
Seit ihrer Gründung im Jahr 1945 sind die Vereinten Nationen zur bedeutendsten und einflussreichsten internationalen Organisation avanciert. Mittlerweile arbeiten 193 Mitgliedsstaaten gemeinsam an dem ehrgeizigen Ziel, den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren. Der in der Charta der Vereinten Nationen verankerte Grundsatz des Verzichts auf Gewaltanwendung und der friedlichen Beilegung aller Streitigkeiten macht sie zu einer weltweit einzigartigen Institution.
Die Beschäftigung mit den Vereinten Nationen ist für Studierende der Gesellschaftswissenschaften – insbesondere der Politikwissenschaft – essentiell für den späteren Berufsalltag. Da der Fokus im wissenschaftlichen Universitätsbetrieb häufig auf der Diskussion theoretischer Paradigmen und eher selten auf praktischen Fragestellungen liegt, ist die Teilnahme am National Model United Nations (NMUN) in New York eine willkommene Abwechslung mit einzigartigem Charakter. Innerhalb einer Simulation von UN-Verhandlungen versetzen sich Studierende als Mitglieder einer Delegation in die Lage von Diplomaten und vertreten die Interessen, Werte und Positionen des ihnen zugeteilten Landes. Dabei versuchen sie, dessen Standpunkte in Kooperation mit anderen Delegationen durchzusetzen. ...
Altertum und Antike sind seit je beliebte Referenzgrößen, sei es, um einem gegenwärtigen Phänomen eine besonders ausgreifende historische Dimension zu verleihen, sei es, um dieses Phänomen als "nichts Neues unter der Sonne" zu (dis-)qualifizieren. Die aktuelle Forschung zu Erscheinungsformen außergerichtlicher Streitbeilegung stellt insoweit keine Ausnahme dar. Als Illustration mag ein kurzer Blick auf die Literatur zur Schiedsgerichtsbarkeit dienen, in der etwa in Gesamtdarstellungen auf deren bereits in der Antike angelegten "hybriden Charakter […] als rechtsprechungsgleicher Streitentscheidung auf vertraglicher Grundlage" hingewiesen wird oder in Einzeluntersuchungen Überlegungen zum Ursprung der Schiedsgerichtsbarkeit angestellt werden, um nur eine der heute unterschiedenen Formen der außergerichtlichen Streitbeilegung herauszugreifen. Sofern derartige Ansätze allerdings lediglich hergebrachte Forschungsmeinungen resümieren, bleibt ihr Erkenntniswert, auch aus der Perspektive des geltenden Rechts, limitiert, auch wenn konkrete Positionen auf eine aus der Antike bis in die Gegenwart reichende Tradition zurückgeführt werden. ...
Uni-Highlights Januar 2018 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2017)