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Metaleptea, vol. 14, no. 3, july 1993 : the orthopterists' newsletter / The Orthoperists' Society
(1993)
Metaleptea, vol. 15, no. 1, july 1994 : the orthopterists' newsletter / The Orthoperists' Society
(1994)
Metaleptea, vol. 14, no. 1, july 1992 : the orthopterists' newsletter / The Orthoperists' Society
(1992)
Metaleptea, vol. 16, no. 1, july 1995 : the orthopterists' newsletter / The Orthoperists' Society
(1995)
Metaleptea, vol. 16, no. 2, july 1996 : the orthopterists' newsletter / The Orthoperists' Society
(1996)
Naturschutz-Info 1/98
(1998)
Naturschutz-Info 2/99
(1999)
Naturschutz-Info 1/99
(1999)
Naturschutz-Info 3/98
(1998)
Naturschutz-Info 3/99
(1999)
Hier werden bemerkenswerte floristische Funde aus Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2021 und einige Nachträge aus 2020 zusammengestellt, die aus Sicht der Schriftleitung von landesweiter Bedeutung sind. Die Funde werden im Laufe des Jahres zunächst chronologisch auf die Homepage des BOCHUMER BOTANISCHEN VEREINS gestellt und am Ende des Jahres zu einem Artikel zusammengefasst. Bei der Auswahl der Arten für diese Liste ist nicht an Bestätigung bereits lange bekannter Vorkommen gedacht, die an Ort und Stelle durchgehend vorkommen, sondern z. B. an Neufunde seltener Arten, Wiederfunde seltener Arten, die zwischendurch verschwunden schienen (wie z. B. Ackerunkräuter) oder auch an bekannte Vorkommen, die erloschen sind oder kurz vor dem Erlöschen stehen. Außerdem nehmen Beobachtungen von neophytischen Arten einen großen Raum ein, die entweder auf dem Wege der Einbürgerung sind, deren Einbürgerung noch nicht allgemein bekannt bzw. anerkannt ist oder deren Vorkommen bisher erst selten für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht wurden. Ein wichtiges Kriterium für aufgeführte Arten ist die Seltenheit im Bundesland oder der betreffenden Großlandschaft bzw. Region. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016. Angaben zur Verbreitung von Zier- und Nutzpflanzen entstammen ERHARDT & al. 2014 und JÄGER & al. 2016.
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2022) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016. Angaben zur Verbreitung von Zier- und Nutzpflanzen entstammen ERHARDT & al. 2014 und JÄGER & al. 2016.
Botanik und Naturschutz in Hessen / Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e.V.. Beiheft
(1988)
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2020) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER (2016).
The taxonomic status of the widely distributed freshwater crab Potamonautes lirrangensis (Rathbun, 1904) sensu lato is revised because morphological and molecular evidence indicates that this taxon is a complex comprising more than one species. Four taxa are now recognized: Potamonautes lirrangensis (Rathbun, 1904) s. str. and P. kisangani sp. nov. from the Middle Congo River in Central Africa, P. amosae sp. nov. from the drainages of Lakes Kivu and Tanganyika, and P. orbitospinus (Cunnington, 1907) from Lake Malawi which had been previously synonymised with P. lirrangensis s. lat. Diagnoses, illustrations and distribution maps are provided for each of these taxa and they are compared to similar species from Central and Southern Africa.