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Buchbesprechungen
(1989)
Milde-Niederung/Altmark
(1996)
Die Milde-Niederung ist eine Wiesenaue 25 km nordwestlich Stendal inmitten der Altmark. Sie ist Teil der zentralen Niederungsbereiche der Altmarkplatten. Die Landschaft entlang der Milde ist von weiten Grünlandflächen geprägt, durchzogen von vielfach gerade verlaufenden Flüssen und Gräben. Ihr Relief verdankt die Altmark im Wesentlichen dem Inlandeisvorstoß des Warthestadiums. Die Aufwölbungsstrukturen im Untergrund beeinflussten das Vordringen der Gletscher. Daher werden die tertiären Hochflächen von bis zu 5 km breiten Rinnen, Senken und Tälern unterbrochen, die mit quartären Sedimenten angefüllt sind. Aus einem Mosaik von grund- und stauwasserbeeinflussten Platten und Niederungen der Altmoränen ist die Landschaft geformt. In den großflächig verbreiteten grundwasserbeeinflussten flachen Niederungen sind bei Grundwasserständen zwischen 0,60 und 1,50 m unter Flur Sand-Gleye und Decklehm-Gleye zu finden. In den Randbereichen zu den Altmarkheiden herrschen typische meist kleinflächigere Nieder- und Gleymoore vor.
Buchbesprechungen
(1990)
Artkapitel
(2003)
Literatur
(2003)
Buchbesprechungen
(1991)
Der Erfassungsstand der Avifauna in Sachsen-Anhalt ist gebietsweise sehr unterschiedlich. Es besteht jedoch eine weitgehend vollständige qualitative Übersicht über die Brut- und Gastvogel und deren Verbreitung (Dornbusch 1999, Dornbusch, M. 2001). Damit ist auch der Kenntnisstand über die Vogelarten des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie im Vergleich zu anderen Tierartengruppen als vergleichsweise gut einzuschätzen.
Methodik und Danksagung
(2003)
Die in den folgenden Kapiteln enthaltenen Bestandstabellen der 55 im Land Sachsen-Anhalt vorkommenden, nach Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie geschützten Vogelarten fassen für den Zeitraum von 1990 bis 2000 die Brut-, Durchzugs- und Wintervorkommen dieser Arten in den 23 Europäischen Vogelschutzgebieten (EU SPA) des Landes zusammen.
Die Rubrik enthält floristische Meldungen mit den Nummern 1-97 [wobei die durchlaufende Zählung aus den vorangegangenen Bänden irrtümlich nicht fortgeführt wurde] sowie einen Nachtrag zur Fundmeldung Nr. 169; die Meldungen stammen im Einzelnen von Bernd Nowak, Bettina Schulz, Helmut Zeh, Andreas König, Thomas Gregor, Detlef Mahn, Stefan Nawrath, Michael Thieme, Ralf Hand, Anneliese Müller, Wolfram Kunick, Fritz Hotzler, Rainer Zange, Walter Plieninger, Wolfgang Bengtsson, Elfriede Schäfer und Karl Peter Buttler.
Buchbesprechungen
(1997)
Dinteria : Nr. 31, 2009/2010
(2010)
Dinteria : Nr. 34, 2014
(2014)
Nachrichten
(1991)
Einleitung
(2003)
Mit dem Inkrafttreten der Richtlinie 79/409/EWG (1979) über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten, der so genannten EU-Vogelschutzrichtlinie, im Jahre 1979 wurde schon frühzeitig ein grundlegendes Instrument zum Schutz der in Europa vorkommenden Vogelarten wirksam. Nach dieser Richtlinie sind alle europäischen Vogelarten zu schützen und für die im Anhang I aufgeführten Arten sind nach Artikel 4 besondere Schutzgebiete auszuweisen. Da besonders der Gebietsschutz offenbar europaweit zu zögerlich umgesetzt wurde, erarbeitete der Internationale Rat für Vogelschutz (ICBP), heute Bird- Life International, im Auftrage der Europäischen Gemeinschaft Mitte der 1980er Jahre ein bereits über den EG-Bereich hinausgehendes Inventar von Important Bird Areas in Europe (IBA), das am 17.05.1987 bestätigt wurde (Grimmett & Jones 1989).