Historische biologische Literatur
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Le système des Gobiidés
(1930)
Seit dem Erscheinen von O. WEBER'S Tertiärflora der niederrheinischen Braunkohleformation im 2. und 4. Bande der Palaeontographica (1852 und 1856) sind zwar von verschiedenen Seiten Mitteilungen über Funde fossiler Pflanzen aus dem niederrheinischen Tertiärgebiete gemacht worden, immerhin aber war die Zahl neuer Pflanzenfunde gering; es war daher zu begrüßen, daß im Laufe der letzten Jahre eine größere Anzahl von Pflanzenresten in den Besitz der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt bzw. der geologischen Sammlung der Technischen Hochschule in Aachen gelangte, welche im Folgenden beschrieben werden sollen.
Die im nachfolgenden aufgeführten Spinnen wurden im Jahre 1907 gesammelt durch die Expedition, die unter Leitung von Dr. H. A. LORENTNZ Niederländisch Südwest-Neu-Guinea besuchte und namentlich an dem Lorentz-(,Noord"-)Nuss arbeitete. Diese Sammlung erfuhr einen erfreulichen Zuwachs durch Material, das Dr. J. W. R. KOCH als Mitglied der von der Kön. Niederländischen Geographischen Gesellschaft im Jahre 1904/1905 nach Niederländisch Neu-Guinea gesandten Expedition an der Südküste, in Merauke, an der Südwestküste arn Digul-Fluss und an der Etna-Bucht sammelte. Die Fortsetzung der Bearbeitung des vorliegenden Materiales wird in einem zweiten Teil geschehen. Das Material endlich, das durch die zweite Expedition von Dr. H. A. LORENTZ in 1909/10 in demselben Gebiete wie seine erste Expedition von 1907 gesammelt wurde, ging mir erst nach Abschluss vorliegender Arbeit zu und soll späterhin bearbeitet werden.
Spinnen aus Nord-Neu-Guinea
(1911)
Die nachfolgend beschriebenen Spinnen wurden während der Monate Februar bis August 1903 im Norden von Niederländisch-Neu-Guinea gesammelt und zwar in erster Linie durch die Herrn L. F. DE BEAUFORT und H. A. LORENTZ, die beiden Zoologen der Niederländischen Expedition, die unter Leitung von Prof. A. WICHMANN im Jahre 1903 das genannte Gebiet untersuchte.
Die Gattung Orobanche
(1830)
Die Termiten, von welchen gegenwärtig gegen 200 Arten bekannt geworden sind, bewohnen vorzugsweise die tropischen Esinder und die wärmeren Gegenden der Länder mit gemässigtern Klima. In Europa sind, abgesehen von der aus Nordamerika in die Sohönbrunner Treibhäuser eingeschleppten Art Termes flavipes KOLLAR nur zwei Arten einheimisch: Calotermes marginalis ROSSI (flavicollis FABR.), welche aus Portugal, Spanien, der Provence, Toskana, Neapel, Sardinien, Sizilien, Nordafrika, Syrien, Kleinasien und dem nordwestlichen Kaukasus mitgetheilt wurde und Termes lucifugus ROSSI, welche in Portugal, Spanien, der Provenoe, La Rochelle, Paris, Langres, Toskana, Sizilien, Nordafrika, Dalmatien, der Türkei, Griechenland, Cgpern, Beesarabien und Odessa gefunden worden ist. ...
Fragments mycologiques
(1848)
Beschreibung der Larve und Puppe von Liponeura Brevirostris Löw (Dipterenfamilie Blepharoceridae)
(1881)
Über Ceratiten
(1848)
Beitraege zur Kenntniss der myrmecophilen Pflanzen und der Bedeutung der extranuptialen Nectarien
(1891)
Von den biologischen Fragen des heutigen Tages, die der Beantwortung harren, giebt es wohl wenige, die so ungemein die allgemeine Aufmerksamkeit gefesselt haben wie die Frage über die wechselseitigen Beziehungen von Pflanzen und Ameisen, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelten und worüber Delpino, Belt, Beccari u. A. höchst interessante Thatsachen zu Tage gefördert haben. ...
Dieser Aufsatz sollte ursprünglich nur einen Bericht über einige in jüngster Zeit veröffentlichte, aber weiteren Kreisen wohl noch nicht bekannte Beobachtungen geben, die mir neues Licht auf den Vorgang der Regeneration zu werfen scheinen. Es erwies sich dann aber doch notwendig, einige allgemeine Ueberlegungen in den bloßen Bericht einzuflechten und zu zeigen, in welcher Weise diese und andere Vermehrungen des Thatsachenbestandes unseres Wissens sich mit den allgemeinen Anschauungen vereinigen lassen, die ich früher schon entwickelt habe, oder auch, was an letzteren geändert werden muß, um sie mit dem heute vorliegenden Thatsachenbestand in Einklang zu setzen.
Die Träger der Vererbung
(1893)
In the plant kingdom, particularly in the phanerogamic flora, hermaphroditism is by far the most common, yet the number of other sex forms is not negligible. This study was undertaken with the view of ascertaining the relative proportions in which such sex forms occur. For this purpose Engler and Prantls "Natürliche Pflanzenfamilien" with all the Nachträge (which are complete up to 1912) have been used. The lists that follow are the results of this examination.
In the ignorance which still prevails regarding many details of the breeding-habits of the Cuckoo, we have a goof object lesson of how well Nature is able to guard her secrets, since, after years of careful and methodical investigation by distinguished naturalists, comparatively few authentic facts have been established. ...
Neue Käfer vom Amur
(1879)
Neue Acariden
(1879)
Es sind vorzüglich die Engländer, die über die therapeutische Anwendung des Ammonium bromntum gearbeitet haben und dasselbe als nützlich in versohiedenen Nervenleiden preisen. (Gibb, Ritchie, Harley , Belgrave). Wir benutzten dasselbe auch vielfach in der Kinderklinik in Petersburg und besonders beim Keuchhusten, aber wenn wir auch einigermaassen die Krankheits-Anfälle abnehmen sahen, so trat diese Abnahme doch lange nicht in dem Grade ein, wie sie Gibb beobachtet haben will, und wonach er das Präparat als Radicalmittel gegen den Keuchhusten empfehlen zu können glaubt. Die Meinungen über die Art der Wirkung dieses Mittels sind getheilt. Belgrave will demselben die Wirkung des Kalium bromatum zuschreiben, nur in etwas geringerem Grade; Gibb vindicirt für dasselbe eine besondere Einwirkung auf die Empfindungsnerven des Schlundes; Binz, der es in einer Keuchhusten-Epidemie viel benutzte, behauptet, dass dasselbe gar keine Vorzüge vor dem Salmiak haben soll. Wir sahen uns daher veranlasst, um die Wirkung dieses Mittels genauer zu ermitteln, eine Reihe von Untersuchungen an verschiedenen Thieren anzustellen, und wir wollen hier kurz die Resultate dieser Untersuchungen mittheilen.
Tête un peu moins large que le thorax, un peu luisante, finement et peu densement ponctuée, toute noire; les poils du vertex et des joues plus abondants, fauves, ceux de la face plus courts, plus rares, et roux; le chaperon presque nu, inégalement ponctué, subrugueux, tronqué droit au bout et margué d'une ligne enfoncée parallèle au bord: flagellum des antennes d'un noir de poix, le premier article long et mince, les autres plus épais, formant une massue longue et faiblement comprimée. ...
Scientific results of the trawling expedition of H.M.C.S. "Thetis" : Crustacea, Part V., Amphipoda
(1910)
Prodromus florae Timorensis
(1841)
Nachstehend folgt mit Beschreibung der neuen Arten eine Zusammenstellung aller vom herrn EDM. KOVÁCS für das Ungarische National-Museum in den Jahren 1911 und 1912 in Abessynien gesammelten Chloropiden, die in ihrer Gesammtheit geeignet sind, ein Bild von der Reichhaltigkeit der dortigen Fauna zu geben. ...