Historische biologische Literatur
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Ornithologisches Centralblatt : Organ für Wissenschaft und Verkehr ; Erster (Halb-) Jahrgang 1876
(1876)
Indem hier drei in der physikalisch-medizinischen Gesellschaft gehaltene Vorträge zusammengefasst werden, treten dieselben in einen Zusammenhang, in dem sie sich gegenseitig ergänzen und beleuchten...
Ueber Gehen und Stehen. (Vorgetragen am 10. März 1883.)
Bewegungen Schlafender. (Vorgetragen am 28. April 1883.)
Photographien des Beinkünstlers Unthan. (Vorgetragen am 19. Mai 1883.)
De la flore pharaonique
(1883)
La Florula del Monte Baro, sino dalle prime volte che io ebbi occasione di visitare il suo campo, parvomi così ricca da meritare un catalogo speciale. Nè in seguito da tale parere valse a distogliermi il considorare che le suo specie piu notevoli, da gran tempo, in parte già erano state indicate dal Comolli (1), dal Parlatore (2), dall'Artaria (3); imperciocchè le indicazioni di questi autori, mentre costitniscono altrettante preziose contribuzioni alla conoscenza della Florula di quel monte, come è naturale, non possono darne che una rappresentazione affatto insufficiente.
Il catalogo da me divisato è ora compiuto e più non mi rimane che di presentario ai giovani amici dell'amabile scienza, ciò che mi induco a fare con la speram:a che valga a facilitare la determinazione delle specie di quella località, così meritevole di essere scelta a meta eli botaniche escursioni.
Contribution a l'étude anatomo-pathologique et clinique des différentes variétés de cécité verbale
(1892)
Die vorstehende Arbeit bildet den III. Theil der in der Ueberschrift erwähnten "Zoologischen Ergebnisse". Theil I (Myriapoden, von Dr. C. Verhoeff) erscheint in dem Archiv für Naturgeschichte, Theil II (Orthopteren, von Dr. H. Krauss) in den Spengel'schen Jahrbüchern, Theil IV (Coleopteren, von Dr. K. Escherich) in den Verhandlungen der Zool.- Bot. Gesellschaft Wien.
In dem, unlängst zum Russischen Reiche hinzugekommenen Armenischen Gebiete (Oblast), in der Provinz Eriwan, in der Thalebene des Araxes, von dem, unweit des Etschmiadzynschen Klosters gelegenen, Dorfe Schorly an bis unterhalb des Chorwirabsehen Klosters, findet sich eine, den Naturforschern bis jetzt unbekannt gebliebene Art Cochenille...
Ueber Bandwürmer aus Monotremen und Marsupialiern war bis heute nur wenig bekannt, und die wenigen Notizen und Abbildungen entsprechen nur in ungenügendem Maasse den Anforderungen einer wissenschaftlichen Beschreibung und der neueren, auf anatomische Merkmale sich gründenden Cestodensystematik. Im Jahre 1819 beschrieb RUDOLPHI (20) in seiner "Synopsis" unter dem Namen Taenia festiva einen Bandwurm aus den Lebergängen und der Gallenblase von Macropus giganteus, und BREMSER (3) lieferte in den "Icones Helminthum" treffliche Illustrationen dazu. Soweit Beschreibung und Abbildungen Schlüsse gestatten, dürfte der Parasit am ehesten in das von STILES (26) so eingehend beschriebene Genus Monie,da gehören, eine Ansicht, die auch von BLANCHARD (2) vertreten wird. Dafür spricht, ausser der Gestaltung von Scolex und Strobila, besonders die deutliche Trennung der in jeder Proglottide sich in Zweizahl ausbildenden Gruppen von Genitalorganen. Als zweifelhafte Art führt RUDOLPHI Taenia didelphidis aus Didelphys murina an, ohne eine Beschreibung beizufügen. Ueber ein reiches Material von Tänien aus australischen Vögeln und Säugethieren verfügte KREFFT (7). Doch muss ich mich der Ansicht v. LINSTOW'S (9) anschliessen, der bemerkt, dass die Schrift des genannten Autors den heutigen Bedürfnissen der Wissenschaft nicht entspreche. Die Schilderung der gesammelten Helminthen beschränkt sich auf die äussere Körpererscheinung und gestattet keine Schlüsse in Bezug auf die systematische Stellung. KREFFT'S Arbeit beansprucht unser Interesse nur insofern, als sie uns den Beweis liefert, dass Tänien in Marsupialia keine allzu seltene Erscheinung sind. Als sicher verbürgte Funde werden angeführt: Taenia mastersii aus einer Art von Halmaturus und T. phalangistae aus dem Darm von Phalangista vulpina. Einige weitere Angaben über Vorkommen von Cestoden in Beutelthieren werden von KREFFT selbst nur unter allem Vorbehalt gegeben. In neuester Zeit hat D'ARCY W. THOMPSON (27) einen Darmschmarotzer aus Echidna unter dem Namen Taenia echidnae beschrieben. Es standen dem englischen Forscher nur wenige und zudem stark contrahirte Exemplare des Wurms zur Verfügung. Eine anatomische Charakterisirung der neuen Art wird nicht gegeben; immerhin genügen Beschreibung und Abbildungen zur Wiedererkennung der Form. Auf die eben aufgezählten Schriften gründete sich unsere bisherige Kenntniss über die Bandwürmer der Monotremata und Marsupialia. So musste es wünschenswerth erscheinen, das von SEMON in Australien gesammelte und sorgfältig conservirte Cestodenmaterial einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Die Frage nach der Organisation und systematischen Stellung der Parasiten der niedersten Säugethiere durfte wohl ein gewisses Interesse beanspruchen. Es hat sich im Verlaufe der Untersuchung denn auch ergeben, dass nicht nur das Vorkommen der SEMON'schen Cestoden ein eigenthümliches ist, sondern dass dieselben auch in anatomischer und systematischer Beziehung mehrfach Beachtung verdienen. Zur Untersuchung lagen drei Arten von Cestoden in reichlichen Exemplaren vor: Eine Tänie aus dem Darme von Echidna hystrix, die ich aus weiter unten zu erörternden Gründen mit Taenia echidnae n' ARCY W. THOMPSON identificire; und zwei neue Arten: Taenia obesa, aus dem Darme von Phascolarctus cinereus, und Taenia semoni, aus dem Darme von Perameles obesula. In einem ersten Abschnitte der vorliegenden Arbeit sollen die drei Tänien anatomisch geschildert werden; der zweite Theil soll die aus dieser Schilderung sich ergebenden Schlüsse über die gegenseitige Verwandtschaft der drei Formen und über ihre systematische Stellung ziehen, sowie ihre Beziehung zu den Tänien der Placentalia erläutern.
Die centrale Gehörleitung
(1893)
The present paper contains descriptions of 4 new genera and 62 new species of South African Spiders contained in the Collection of the South African Museum. With the exception of 3 new species of Prodidomidae, all of them belong to the groups Mygalomorphae (Migidce, 1 n. sp.; Ctenizidae, 1 n. gen. and 5 n. spp.; Barychelidae, 2 n. spp.), Cribellatae (Uloboridae, 1 n. gen. and 3 n. spp.; Dictynirlce, 4 n. spp.; Eresidae, 6 n. spp.) , and Ecribellatae Haplogynae (Sicariidae, 19 n. spp.; Dysderidae, 1 n. geu. and 11 n. spp.; Caponiidae, 1 n. gen. and 8 n. spp.).
This stndy is based largely upon collections from the Danish Noona Dan Expedition to the southern Philippines and the Bismarck Islands (Pelersen, 1966), supplemented with collections from the B. P. Bishop Museum, British Museum (Natural History), U. S. National Museum, California Academy of Science, Zoologisches Museum der Humboldt Universität zu Berlin, and the Chicago Natural History Museum. I greatly appreciate having had the privilege of studying these valuable collections. ...
Die deutschen Fledermäuse
(1817)