Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur
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Der Schusterjunge
(1900)
Eine Welt ohne Transzendenz? : Gespräch über Thomas Mann u. seinen Dr. Faustus (Briefwechsel)
(1949)
Die drei Frauen in Deutschland als Gestalten der Sage, des Märchens und des christlichen Kultes
(1934)
Die sprachliche Gestalt des Muspilli und ihre Vorgeschichte im Zusammenhang mit der Abschreiberfrage
(1942)
Textbuch. Einheitssachtitel: Dafne : Libretto <dt.> Bibliogr. Nachweis: Thiel, Libretti Nr. 513; Dünnhaupt, Opitz Nr. 89. Vorlageform des Erscheinungsvermerks: In Verlegung David Müllers/ Buchführers in Breßlaw . Anmerkung: Sekundärausg Binder's title: Martini Opitii Deutsche Poemata Based on Ottavio Rinuccini's opera of the same name Lacks music Faber du Faur ; no.210 OCLC: 18-05-87
Thomas Manns "Fiorenza"
(1921)
Wikipedia (28.02.2008): Kolonial-Deutsch ist eine von dem Kolonialbeamten Emil Schwörer im Jahr 1916 veröffentlichte Plansprache. Schwörer entwarf dieses Pidgin für die Kommunikation in Deutsch-Südwestafrika und publizierte eine 62-Seiten umfassende Broschüre mit dem Titel "Vorschläge einer künftigen deutschen Kolonialsprache in systematisch grammatikalischer Darstellung und Begründung". Schwörer verarbeitete dabei Erkenntnisse über das Pidgin-Englisch sowie über die Bantu-Sprachen und Suaheli. Seine Kolonialsprache war eine vereinfachte Version des Deutschen, die beeinflusst war von den afrikanischen Kontaktsprachen. Seine Vorschläge wurden nie in die Praxis umgesetzt.
Aus dem Engeren : Litteraturbilder aus deutschen Einzelgauen ; IV: von der pommerschen Waterkant´
(1898)
Schottel
(1908)
Die Verdienste des Justus Georg Schottelius um die deutsche Sprache zu einer Zeit, wo die Fremdländersucht sie in die allerschlimmste Gefahr brachte, daran fast zu Grunde zu gehen und zum Gespötte des Auslandes zu werden, können gar nicht hoch genug angeschlagen werden, und nicht mit Unrecht hat man ihn den grössten Germanisten der Deutschen vor dem Erscheinen des Altmeisters Jacob Grimm genannt. Seine Verdienste um die deutsche Grammatik haben ihre Würdigung gefunden in einer Monographie von F. L. Koldewey unter dem Titel : Justus Georg Schottelius. Ein Beitrag zur Geschichte der Germanistik. Wolfenbüttel 1899. Seine Totenklage, die hier aufs neue zum Abdruck kommt, ist einer der vielen Stossseufzer, durch die er als wahrer Patriot seinem bedrängten Herzen Luft zu machen suchte. Seine Verse mögen uns abgeschmackt vorkommen und hie und da ein Lächeln abgewinnen, aber wie man sich auch zu dem Ganzen stellen mag, der heilige Ernst, der aus jeder Zeile spricht, ist unverkennbar. Schottels Name verdient mit Recht in einem Zuge mit Wimpfeling und Lauremberg genannt zu werden, deren Namen aus jenen traurigen Tagen glänzend hervorleuchten und deren Begeisterung für alles Vaterländische nicht umhin konnte Anhänger zu werben und Nachfolge zu wecken. Das Original der Lamentatio befindet sich auf der Bibliothek in Wolfenbüttel.
Ins dritte Reich
(1934)
Die Klemenskirche : Erzählung aus der Zeit der Raubritter ; für die deutsche Jugend und das Volk
(1885)
Dies ist –virtuell & überhaupt- das erste Buch über den Schweizer Dichter & Filmemacher MATTHIAS ZSCHOKKE. Das Libell will eine Hinführung, Einführung & Verführung zu Zschokke sein. Nicht mehr - nicht weniger. Die umfangreiche Bibliographie weist Materialien für weitere Studien über Zschokke nach, mag eine Basis für den akademischen Diskurs bilden. Eine biographische Zeittafel rundet das Libell ab. "Nein, zur Herde der Augenblicks - Schriftsteller gehört dieser Matthias Zschokke nicht... Bereits im ersten Buch hat er unverwechselbar seinen Stil gefunden, und sein ureigener literarischer Ton macht Zschokke unter den Autoren seiner Generation zu einem Exponenten der neuen deutschsprachigen Belletristik in den achtziger und neunziger Jahren. Und auch im 21. Jahrhundert bleibt er hochaktuell."