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Étude sur l'Égypte primitive
(1909)
In dieser Abhandlung ist ein erster Versuch gemacht, die Umwandlungserscheinungen von Mischkrystallen aus einem alpha-Zustande in einen beta-Zustand theoretisch abzuleiten mit Berücksichtigung des ganzen Konzentrationsgebietes und in Zusammenhang mit den möglichen Erstarrungserscheinungen. Es sind mehrere Typen unterschieden worden, je nachdem die alpha- und die beta-Reihe jede für sich oder beide kontinuierlich oder diskontinuierlich sind, und je nachdem bei der Erstarrung nur die eine oder beide Arten entstehen.
Über die Krümmung des Raumes
(1922)
Eine ganz ungewöhnliche Beobachtung von traumatischen Schulter-, Schlund-Kehlkopflähmung durch Kopfsturz, die wir im Laufe des letzten Jahres machten, veranlasste mich, nach ähnlichen Fällen Umschau zu halten. Dabei zeigte sich, dass, wie wir erwartet hatten, die betreffende Kasuistik eine sehr kleine ist, und dass den wenigen über verschiedene Zeitschriften und Dissertationen zerstreuten Fällen dieser Art von den Chirurgen und Laryngologen kaum genügend Beachtung geschenkt worden ist. Es dürfte sich somit wohl lohnen, diese Krankengeschichte (als Fall XII) in extenso gleichzeitig mit den Resultaten unserer literarischen Untersuchung zu veröffentlichen , dann aber auch noch einen selbst beobachteten, weiteren Fall von Lähmung dieser Nervengruppen mitzuteilen, welcher durch eine Sinusthrombose (mit Empyem des Saceus endolymphaticus und Kleinhirnabszess) verursacht war. Gelegentlich werden wir einige interessante Krankengeschichten von Lähmung durch Aufhängen am Kopf resp. am Halse kurz erwähnen, die wir bei unseren Sachforschungen zufällig gefunden haben, und die selbst in unsern grössern Lehrbüchern ebenfalls noch nicht Berücksichtigung gefunden haben.
The foundations of dynamics
(1893)
[Nachruf auf] Carlos Ribeiro
(1883)
L'Astrolabe a Vanikoro
(1829)
Ueber Morbus Addisonii
(1885)
Zweck der folgenden Zeilen ist einen einfachen Zusammenhang aufzuweisen, welcher zwischen der Theorie quadratischer Momente und gewissen graphischen Problemen besteht, namentlich der Konturbestimmung von Flächen zweiter Ordnung. Ich gewinne dabei auch einen neuen Beweis für den POHLKE'schen Fundamentalsatz der allgemeinen Axonometrie, vor allem aber eine ausnehmend einfache Konstruktion der mit diesem Satze verbundenen Aufgabe, was meines Erachtens für die graphische Verwertung desselben sehr wichtig ist. Auch die gebrachte Verallgemeinerung der schönen Form, in welcher GAUSS den Hauptsatz der ortogonalen Axonometrie dargestellt hat, scheint einiges Interesses wert zu sein. Die Verwertung der abgeleiteten Konstruktionen für die graphische Ermittlung von Trägheitsgrössen ebener Flächen liegt ganz nahe; in dieser Hinsicht habe ich mich jedoch damit begnügt den Anknüpfungspunkt in einer Schlussbemerkung anzudeuten.
Die Pflanze in der Kunst
(1898)
Ueber Renaissance der Kunst
(1895)
Les troyens en Angleterre
(1868)
Il Conte Umberto I. (Biancamano) : ricerche e documenti ; parte terza ; parte quarta ed ultima
(1878)
Energy-budget studies
(1954)
Architectural acoustics
(1906)
Bronze age weapons are found in royal lombs and hill fortresses now identified as Indo-Buropean. The diffusion of bronze metallurgy over the Europcan continent follows the routes OE dispercal taken by the Indo-Europeans, whose mobility would account for the rapidity with which the use of bronze supplmted the earlier copper technology.
A sketch of Houailou grammar
(1978)
Houailou is an Oceanic language spoken by approximately 7,000 people in central New Caledonia. Haudricourt, in his classification of the New Caledonia Languages, assigns Houailou to his Southern Group (Haudricourt, 1971). The following grammatical description of Houailou is based primarily on J. de La Fontinelle's La langue de Houailou (La Fontinelle 1976). Since La Fontinellels grammar uses a Pramework that makes comparison of Houailou to other Oceanic-languages rather difficult, it was felt that it might be a worth-while undertaking to rewrite it in a more traditional framework. The main differences between La Fontinelle's treatment of Houailou and its present reinterpretation can be briefly characterized as follows: La Fontinelle begins her description by isolating minimal gramaatical categories and then determitles their cooccurrence privileges in larger constructions. ...
There is an inexhaustible stream of theoretical work on aspect. More than 20 major books of a gelteral nature have come out during the past few years, not to mention the vast amount of shorter articles. The theoretical proposals found in these works are often radically different. What is the state of the art in this highly controversial area? To what extent can the "ordinary working linguist" profit from the flood of theoretical proposals? This paper started out as a review article on five recent books on aspect. These reviews are incorporated here into a general assessment of contemporary aspect theories. We will classify different approaches to aspect and try to sort out their theoretical primitives. The paper concludes wich a brief summary pointing out the most urgent desiderata for a typologically adequate approach to aspect.
If the Bosnian crisis of 1908-9 may properly be described as the dress rehearsal for 1914, the Austrian project, announced early in 1908, to construct a railway from the Bosnian border through the Sandjalc of Novibazar helped to set the stage. Part of the original program to link up the Ottoman realm with central Europc by iron highways, this line had been overlooked for decades as finance, engineering, and diplomacy spent themselves on the great trunk line, the Orientbahn, running like a backbone down the Balkans to Constantinople, with a branch connecting Nish with Salonica via Uskub. From Uskub a spur penetrated northward to Mitrovitza; another linked Salonica with Monastir. Though small in itself, the reappearance of the Novibazar scheme heralded the revival of the perennial Austro-Russian rivalry over the Near East in an acute form, sharpened international animosities generally, strengthened latent dreads of Teutonic hegemony over the Balkans, and gave an impetus to a plethora of competing railway projects. In spite of Austria's renunciation of her rights in the Sandjak as part of the settlement attendant upon the annexation of Bosnia-Herzegovina, the railway plan was not abandoned, and until well along in 1909 hopes were cherished that the Sandjak road - even today unconstructed - would be built.
Van De Dene tot Vondel
(1896)
Kulturbilder aus Japan
(1896)
Die Frau
(1909)
Het epos von Koning Rother
(1920)
Die "Wormser Propheten" : eine vorlutherische evangelische Prophetenübersetzung aus dem Jahre 1527
(1934)
Das Gedächtnisjahr der ersten Gesamtbibel in Luthers Übersetzung (1534-1934) weckt erneut das Fragen nach Luthers Vorgängern in der Bibelverdeutschung. Zwar wandte schon das Lutherjubiläum vor 50 Jahren das Interesse auf dieses wichtige Gebiet deutscher Geistesgeschichte. Doch liegt immer noch ein weites Feld unbearbeitet da. Besonders ist die Bedeutung der Wormser Prophetenübersetzung für ihre Zeit noch längst nicht erkannt und gewürdigt, obwohl sie einst in ganz Deutschland gelesen und geschätzt wurde. Ihre weite Verbreitung wird durch die zahlreich erhaltenen Exemplare bewiesen. Konnten doch vom Verfasser gegen 100 Stück in der folgenden Bibliographie nachgewiesen werden, deren Entstehungszeit in kaum ein Jahrfünft zusammengedrängt ist. Das neuere, geringschätzige Urteil: „inmitten der deutschen Bibelübersetzung neben und nach Luther . . . dürfen wir von der Übersetzung der Propheten durch Hatzer und Denck absehen" wird in Zukunft in der Geschichte der Bibelübersetzung nicht beibehalten werden können. Gleichwohl schießt Wiswedel weit über das Ziel hinaus, wenn er behauptet: "Sachkenner sind heute allgemein der Auffassung, daß sowohl die Züricher Theologen wie auch Luther die Denck-Hätzersche Prophetenübersetzmg bei ihrer Übertragung fleißig (!) benutzt haben" - das ist eine gänzlich unbewiesene Behauptung! - Im Zusammenhang meiner Darstellung des Lebens, Lehrens und Wirkens des Hauptübersetzers Johannes Dengk wird dieses sein wichtigstes Werk ausführlich gewürdigt werden.
Tabarî's Korancommentar
(1881)